Verschwörungstheorien: Prinzessin Kate hatte kein Bodydouble
Nachdem Prinzessin Kate (42) nach mehreren Wochen wieder in der Öffentlichkeit gesehen worden war, wurden schnell Spekulationen laut, dass sie selbst gar nicht mit William (41) unterwegs gewesen war. Verschwörungstheorien behaupteten sogar, der Palast habe ein Bodydouble engagiert. Dieses Gerücht will die TV-Expertin Amanda Foreman nun entkräften. "Nun, es ist offensichtlich Kate. Daran gibt es keinen Zweifel. Hier läuft kein Körperdouble rum", betont die Reporterin gegenüber Entertainment Tonight. Sie sei sich absolut sicher. Im Kensington Palast hätte es sonst eine regelrechte Revolution gegeben und jeder Mitarbeiter hätte neben dem Umgang mit der echten Kate auch den mit dem Double lernen müssen. Der Aufwand scheint eher unwahrscheinlich.
Aber dafür hat Amanda auch eine Erklärung, wie es zu den teils absurden Theorien rund um Kate gekommen ist. "Diese Verschwörungstheorien erhalten einen enormen Aufrieb, weil Kate und William zunächst einmal geheimnisvoll waren. Und dann ließ das Foto sie manipulativ aussehen. Wenn man also beides zusammen nimmt, dann sind das die Zutaten für eine Explosion von Verschwörungstheorien", erklärt sie. Im Netz wurde bereits deutlich, dass viele Fans nicht mehr sicher sind, ob sie der Authentizität der Königsfamilie glauben können.
Auch das erste Foto, das Kate nach ihrem Krankenhausaufenthalt zeigte, ließ die Fans im Netz rätseln. Während das Paparazzi-Bild eigentlich die Prinzessin von Wales zusammen mit ihrer Mutter im Auto ablichtete, waren die User sich uneinig, ob es sich überhaupt um Kate handelte – denn das ist mitunter auch aufgrund einer Sonnenbrille nur schwer zu erkennen. Manche vermuteten, es handle sich um ihre Schwester Pippa Middleton (40). "Sieht auf jeden Fall wie Pippa aus. Wenn das wirklich Kate ist, ist ihr Gesicht viel voller", überlegte ein User auf X. Ein anderer wiederum meinte: "Nicht Kate, nicht Pippa, nur irgendein Bodydouble, das hätten sie besser machen können."