Keine Großbritannien-Reise: Sucht Herzogin Meghan Ausreden?
Prinz Harry (39) wird im Mai aufgrund seiner Invictus Games in seine Heimat Großbritannien reisen. Dass seine Frau Meghan (42) ihn begleitet, ist laut Experten unwahrscheinlich. Offenbar ist die gebürtige US-Amerikanerin nicht um Ausreden verlegen, zumindest wenn es nach dem Journalisten Richard Fitzwilliams geht. So sei vor allem Harrys verlorener Sicherheitsprozess passend, um eine Reise abzulehnen. "Die Security würde von Fall zu Fall entschieden werden, sie würden sicherstellen, dass die Reise aus der Sicht des Vereinigten Königreichs sicher ist. [...] [Meghan] hat die perfekte Ausrede, um nicht zu kommen, weil Harry seinen Sicherheitsfall verloren hat", meint Richard zu The Sun. Dabei wäre es absolut nicht verwerflich, wenn sie als Harrys Frau an seiner Seite stände.
Aber es scheint noch mehr Gründe zu geben, weshalb Meghan lieber zu Hause in Kalifornien bleibt. "Meghan ist offensichtlich nicht scharf darauf, Großbritannien zu besuchen, weil sie hier nicht beliebt ist. Harry ist es auch nicht, aber für ihn ist es etwas anderes. [...] Wenn sie kommt, wird es eine Menge negativer Publicity geben, weil sie sich in den letzten vier Jahren so verhalten hat", meint der Experte. Und dabei sollen vor allem Harrys Bruder Prinz William (41) und seine Frau Prinzessin Kate (42) die beiden zu sich eingeladen haben, um ihre Differenzen endlich beizulegen. Dass das so schnell passiert, scheint aktuell aber eher unwahrscheinlich.
Ein Problem könnte sein, dass Meghan sich angeblich wenig einsichtig zeigt. Der Autor Tom Quinn glaubt im Interview mit The Mirror, dass die einstige Suits-Darstellerin darauf wartet, dass die Royals sie um Verzeihung bitten. Vorher sieht er keine Möglichkeit zur Versöhnung: "Solange sie nicht das Gefühl hat, dass die königliche Familie nett genug zu ihr ist und sich unterwürfig für die Vergangenheit entschuldigt, wird das nicht passieren." Dass Meghan immer noch einen verletzten Stolz habe und sich gekränkt fühle, verhindere, dass etwas Entscheidendes passieren könne.