Hat sich Herzogin Meghan Royal-Rückkehr selbst "vermasselt"?
2018 heiratete die ehemalige Schauspielerin Herzogin Meghan (42) Prinz Harry (39) und wurde somit Teil der britischen Königsfamilie. Was zunächst wie ein Märchen zu beginnen schien, stellte sich als royale Katastrophe raus: 2020 legten Meghan und Harry ihre königlichen Pflichten nieder und wanderten aus – seitdem scheint das Verhältnis zu König Charles (75) und Co. zerrüttet zu sein. "Wir wollten ihr eine Chance geben. Sie hatte wirklich alles, sie war Amerikanerin, sie war Schauspielerin, und sie sah gut aus. Sie hatte all die richtigen Eigenschaften, um ein gutes Mitglied der königlichen Familie zu sein, und sie hat es vermasselt", wettert jetzt der ehemalige königliche Korrespondent Charles Rae in dem YouTube-Format "Royal Exclusive".
Doch soll Meghan überhaupt Interesse daran haben, in die britische Königsfamilie zurückzukehren? Im Zuge seiner Invictus Games soll Harry in den kommenden Wochen in seine Heimat reisen. Fans fragen sich seither, ob er auch seinen Vater Charles und seine Schwägerin Prinzessin Kate (42) besuchen wird – beide sind nämlich an Krebs erkrankt. Der Journalist ist sich so oder so sicher: Meghan wird ihren Mann nicht begleiten! "Ich bin der Meinung, dass Meghan nie wieder einen Fuß in das Vereinigte Königreich setzen wird. Ich glaube einfach nicht, dass sie überhaupt etwas mit diesem Land zu tun haben will", erklärte er bereits im Interview mit The Sun.
Ob die 42-Jährige ihre Meinung noch ändern könnte? "Harry und Meghan haben durchaus das Gefühl, ihren Verwandten die Hand reichen zu müssen, aber Meghans Gefühl der Kränkung verhindert noch immer, dass sich wirklich etwas tut", offenbarte der Autor Tom Quinn gegenüber Mirror. Laut ihm müssen zunächst Charles und Co. einen Schritt auf die zweifache Mama zu gehen: "Solange sie nicht das Gefühl hat, dass die königliche Familie nett genug zu ihr ist und sich unterwürfig für die Vergangenheit entschuldigt, wird das nicht passieren."