Kodak Black wurde von Anklage nach Drogenfund freigesprochen
Kodak Black (26) kann offenbar aufatmen: Die Manipulationsklage gegen den Rapper wurde fallengelassen! Das geht aus aktuellen Gerichtsdokumenten hervor, die TMZ Hip Hop vorliegen. "Das Gericht erkannte die stichhaltigen Argumente an, die vorgebracht worden waren, um den letzten verbleibenden Anklagepunkt dieser unrechtmäßigen Verhaftung zurückzuweisen", heißt es in einem Statement seines Anwalts. Ferner lautet es: "Wir freuen uns, dass der Fall gelöst wurde und Kodak sowohl in der Unterhaltungsbranche als auch mit seinem unternehmerischen Denken weiterhin erfolgreich sein kann."
Im Dezember vergangenen Jahres wurde der Musiker wegen Drogenbesitzes festgenommen. Da dies gegen seine Bewährungsauflagen verstieß, kam er sogar ins Gefängnis. Erst im Februar wurde er laut der Zeitschrift von der Anklage des Besitzes illegaler Substanzen freigesprochen. Dies erfolgte, nachdem Kodak ein Rezept vorgelegt hatte, das als Beweis für die Verschreibung der Drogen diente: Bei diesen habe es sich nicht um Kokain, sondern um Medikamente gehandelt.
In der Vergangenheit machte der US-Amerikaner vermehrt durch negative Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Ihm wurde vor einigen Jahren vorgeworfen, Waffenscheine gefälscht zu haben. Mit diesen soll Kodak versucht haben, Pistolen zu kaufen. Daraufhin wurde der 26-Jährige zu 46 Monaten Haft verurteilt. Eine Begnadigung durch Donald Trump (77) verringerte sein Strafmaß laut HollywoodLife jedoch.