Darum fehlt Herzogin Meghan vermutlich bei Invictus Games!
Prinz Harry (39) wird am 8. Mai anlässlich des Jubiläums der von ihm gegründeten Invictus Games nach Großbritannien reisen. Seine Ehefrau Herzogin Meghan (42) wird ihn offenbar nicht begleiten. Das vermutet zumindest der Royal-Experte Richard Fitzwilliams gegenüber The Sun: "Ich denke, dass es ein langer Prozess sein wird, bis Harry Meghan und die Kinder wieder mitnimmt." Ferner erklärt er: "Ich habe nie damit gerechnet, dass Meghan wegen der Feindseligkeit, die ihr hier entgegengebracht wird, zu Besuch kommt."
Ein weiteres Indiz für Meghans mögliche Abwesenheit findet sich in einem Statement auf dem offiziellen Instagram-Account der Stiftung. In diesem wird die Schwägerin von Prinz William (41) nicht erwähnt. Es heißt: "Unser Schirmherr, Prinz Harry, der Herzog von Sussex, der Schauspieler Damian Lewis (53) und Mitglieder der weltweiten Invictus-Gemeinschaft werden sich uns anschließen, um diesen Anlass zu feiern." Ob dies bedeutet, dass die Suits-Darstellerin tatsächlich nicht erscheinen wird? Der Experte stellt klar: "Es ist zwar nicht sicher, dass sie nicht kommt, aber es ist sehr unwahrscheinlich. Meghans Anwesenheit würde die Stimmung des Gottesdienstes überschatten und das will man nicht."
Der 42-Jährigen bereitet es offenbar große Sorgen, dass sie mit der Familie ihres Ehemannes im Clinch liegt. Vor allem für ihren Nachwuchs wünscht sich die Herzogin wohl ein besseres Verhältnis zu William und Kates (42) Kindern. "Sie ist sehr besorgt, dass ihre Kinder keine wirkliche Beziehung zu ihren Cousins Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (6) haben werden", behauptete Tom Quinn gegenüber dem Boulevardblatt.