Trotz Krankheitspause: Prinzessin Kate gründet neues Projekt
Prinzessin Kate (42) fällt aktuell nach wie vor aus gesundheitlichen Gründen aus – doch das bedeutet nicht, dass sie ihre Arbeit für den guten Zweck ruhen lässt. Wie die britische InStyle berichtet, gründet die Frau von Prinz William (41) jetzt die Royal Foundation Business Taskforce for Early Childhood. Dabei geht es primär um die Unterstützung von Eltern mit Kleinkindern und Babys. In Zusammenarbeit mit großen Firmen wie IKEA UK und LEGO Group möchte die Prinzessin von Wales herausfinden, wie solche Unternehmen jungen Familien bestmöglich unter die Arme greifen können. Kates Beteiligung an dem Projekt wird vorerst wohl aber im Hintergrund stattfinden, da derzeit noch nicht abzusehen ist, wann sie in die Öffentlichkeit zurückkehren wird.
Das ist aber nicht das einzige Projekt, dem Kate sich in ihrer krankheitsbedingten Pause widmet. Zusammen mit ihrem Mann William betreut sie eine Kampagne, die sich für die psychische Gesundheit britischer Landwirte und Bauern einsetzt. Auf dem Instagram-Account des royalen Paares fand sich zuletzt ein Video, das die Aufmerksamkeit auf eine Aktion lenkte, die rund eine Woche läuft und die Bedeutsamkeit des Themas betont. Dabei soll es sich um ein Herzensprojekt der 42-Jährigen handeln. Außerdem ist es wohl das erste Projekt, dem Kate sich inmitten ihrer Krebserkrankung widmet. Schon zuvor war ihr das Thema rund um mentale Gesundheit sehr wichtig.
Seit Beginn des Jahres hatte Kate sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, nachdem sie operiert worden war. Erst als sie ihre Krebserkrankung bekannt machte, meldete sie sich zurück. Sie soll sich derzeit einer präventiven Chemotherapie unterziehen. Zu Terminen und Events erscheint Gatte William meist allein. Dabei gab er hier und da mal ein kurzes Statement ab, wie es seiner Familie und vor allem seiner Frau geht. Vor wenigen Tagen erklärte der Palast dann laut Daily Mail: "Wir waren uns sehr einig, dass [Prinzessin Kate] jetzt den Freiraum und die Privatsphäre braucht, um sich zu erholen. Sie wird zur Arbeit zurückkehren, sobald die Ärzte grünes Licht geben."