Können König Charles und William Harry nicht mehr vertrauen?

Hat Prinz Harry (39) endgültig das Vertrauen seiner Familie verspielt? Seit seinem Ausstieg aus dem Königshaus im Jahr 2020 gab der Bruder von Prinz William (41) gemeinsam mit seiner Gattin Herzogin Meghan (42) Oprah Winfrey (70) ein brisantes Interview, brachte einen Doku-Film auf Netflix heraus und plauderte in seinen Memoiren aus dem Nähkästchen – sehr zum Leidwesen der Royals. Unter all dem habe nicht nur die Popularität der Königsfamilie rund um König Charles (75) gelitten, wie Adelsexperte Richard Fitzwilliams nun gegenüber Mirror versichert. "Der größte Verlust war das Vertrauen. Es ist nicht überraschend, dass König Charles und Prinz William Harry und Meghan nicht mehr vertrauen", erklärt Richard.

Das Paar werde von den übrigen Mitgliedern des Königshauses als "abtrünnig" abgestempelt. Eine Rückkehr scheint eher nicht gewünscht zu sein. Kürzlich wurde bekannt, dass Harry den Kontakt zu seiner Schwägerin Prinzessin Kate (42) gesucht haben soll, um sie als eine Friedensstifterin auf seine Seite zu ziehen. Es wurde berichtet, Kate habe den Kontaktversuch zugelassen und sei verständnisvoll gewesen, habe jedoch aus Loyalität zu ihrem Gatten abgelehnt. Diese Aussage korrigiert nun allerdings ein Insider gegenüber The Daily Beast: Die zukünftige Königin soll gar nicht erst mit Harry gesprochen haben. "Ein Zusammentreffen mit Harry ist das Letzte, was William und Catherine jetzt wollen oder brauchen. Es ist eine Fantasie", betont die Quelle.

Von Kates Kälte soll der Rotschopf sich angeblich vor den Kopf gestoßen gefühlt haben. Denn: Seiner einstigen Bindung zu seiner Schwägerin soll Harry besonders hinterhertrauern. "Er vermisst diese warme, unkomplizierte Beziehung sehr. Der Verlust von Kate war für Harry der zweite große Verlust nach dem Verlust seiner Mutter", erklärte Adelsexperte Tom Quinn jüngst gegenüber Mirror.