Keine Scheidung? Jax Taylor und Brittany arbeiten an der Ehe
Wie steht es wirklich um die Beziehung von Jax Taylor (44) und Brittany Cartwright (35)? Die Reality-TV-Stars sorgten in den vergangenen Monaten immer wieder für Schlagzeilen. Nach der Ausstrahlung des Staffelfinales von "The Valley" fragten sich User auf X, wie es nun wohl um die Ehe der beiden steht. Brittanys Noch-Ehemann will jetzt wohl Klarheit schaffen: Am vergangenen Mittwoch meldete sich Jax auf der Plattform zu Wort. Auf die Frage eines Fans, ob die beiden wieder zusammen sind, postete er ein Statement: "Bitte denkt daran, dass die Folge von gestern Abend vor fast einem Jahr gedreht wurde." Seitdem lebe das Paar zwar getrennt, habe aber sehr viel an sich gearbeitet. Sie seien aktuell viel glücklicher!
Bereits Ende vergangener Woche äußerte sich der "Vanderpump Rules"-Star in seinem Podcast "When Reality Hits with Jax and Brittany" zu den Trennungsgeschichten und versuchte, die Situation zu erklären: "Ich bin nicht – ich wiederhole – mit jemandem zusammen. Ich wurde mit jemandem gesehen und es war nur ein Mittagessen. Offensichtlich sind Brittany und ich getrennt und das schon seit langer Zeit. Was wir im Moment durchmachen, ist hart. Die Ehe ist hart." Er betonte aber auch, dass das Ehepaar anscheinend noch nicht aufgegeben habe: "Wir versuchen, alles auszuschöpfen, bevor wir den Weg der Scheidung einschlagen – falls das der Fall sein sollte." Dazu gehöre auch, dass beide andere Personen kennenlernen. "Alle Ehen sind unterschiedlich, aber das ist gut für unsere Ehe", erklärte der 44-Jährige.
In all dem Trennungschaos soll allerdings das Wohl ihres dreijährigen Sohnes an erster Stelle stehen. Mit dem Co-Parenting sollen sich die beiden daher bereits von Anfang an große Mühe geben. Als Jax bei "Watch What Happens Live With Andy Cohen" über das Liebes-Aus der beiden sprach, erzählte er auch wie das Ex-Paar versuche, den Alltag für Cruz weiterhin so normal wie möglich zu gestalten: "Wir sehen uns jeden Tag, wir bringen unseren Sohn jeden Tag zusammen zur Schule, wir gehen zum Schwimmunterricht, wir gehen zum Fußball – wir machen also alles."