Unruhiges Pferd: Hier beweist Prinzessin Anne ihr Reittalent
Prinzessin Anne (73) stellt unter Beweis, wie gut sie mit Pferden umgehen kann! Bei der diesjährigen Militärparade Trooping the Colour ritt die Tochter von Queen Elizabeth (✝96) neben Prinz William (41) und Prinz Edward (60) auf König Charles' (75) Pferd Noble, als dieses plötzlich unruhig wurde. Das stellte für sie jedoch kein Problem dar, wie ein Video auf X zeigt: Während das Pferd anfing, seinen Kopf zu werfen und auf der Stelle zu galoppieren, blieb Anne gelassen und trieb es weiter vorwärts. So war es ihr möglich, die Formation mit ihrem Neffen und ihrem Bruder hinter Charles und Königin Camilla (76) beizubehalten.
Dass sie so gut mit der Situation umgehen konnte, ist jedoch kein Wunder – immerhin hat Anne Erfahrung im Reitsport nachzuweisen. Sie gewann 1971 beispielsweise die Europameisterschaft im Military-Reiten und wurde vom britischen Sender BBC zur Sportlerin des Jahres ernannt. Und auch heute sollen Pferde noch ein Bestandteil ihres Lebens sein, wie ihre Tochter Zara Tindall (43) vergangenes Jahr gegenüber People offenbarte: "Unsere Pferde gehören zu unserer Familie, also gibt es immer wieder Diskussionen über Auftritte und solche Dinge. Es gibt Pferde in ihrem Leben und sie züchtet auch ein bisschen."
Wer normalerweise auch auf einem Pferd zur Parade reitet, ist Annes Bruder Charles. Der musste dieses Jahr aufgrund seines Gesundheitszustandes nach der Krebsdiagnose aber die Kutsche nehmen. Wie der König von Großbritannien dies wohl findet? "Ich glaube, Charles wird ein wenig enttäuscht sein, dass er nicht reiten konnte, denn das ist etwas, was er in den letzten Jahren immer gemacht hat", vermutete der königliche Kommentator Grant Harrold gegenüber OK!. Nervös wegen seines Auftritts soll er jedoch nicht gewesen sein – seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (42) wegen ihres eigenen aber schon. Sie feierte am Samstag nämlich ihr royales Comeback nach der Bekanntmachung ihrer Krebserkrankung. "Es ist sicher eine gewisse Nervosität bei allen zu spüren – besonders bei Kate. Ich denke, so sehr sie sich auch freuen wird, wieder da draußen zu sein, so vorsichtig wird sie auch sein", erklärte Grant.