Mentale Probleme: Wurde Herzogin Meghan Hilfe verweigert?
Ein Jahr nach Prinz Harry (39) und Herzogin Meghans (42) Rückzug aus dem britischen Königshaus gab das Ehepaar Oprah Winfrey (70) 2021 ein Interview, das Wellen schlug. Unter anderem kam das Trio auf die mentale Gesundheit der zweifachen Mutter zu sprechen. Meghan erzählte in der Spezialfolge "Oprah with Meghan and Harry", wie schlecht es ihr wirklich vor dem Niederlegen ihrer royalen Pflichten ging. Sie offenbarte, dass sie unter Suizidgedanken litt. "Ich ging in die Klinik und sagte, dass ich irgendwo hingehen müsse, um Hilfe zu bekommen", berichtete sie Oprah und fügte hinzu: "Mir wurde gesagt, dass ich das nicht kann, weil es nicht gut für die Institution wäre."
Im weiteren Gespräch hakte Oprah genauer nach und wollte näher hinter die Kulissen des Palasts schauen: "Hast du geschwiegen oder bist du zum Schweigen gebracht worden?" Meghan antwortete: "Letzteres." Die TV-Bekanntheit wollte wissen, wie genau das funktionierte. Die heute 42-Jährige erklärte ihr, dass jeder aus ihrem Umfeld ab dem Moment, als Harry und Meghan ihre Beziehung veröffentlichten, die Anweisung bekommen habe, zu allem "kein Kommentar" sagen zu müssen.
Im Februar dieses Jahres machten Gerüchte die Runde, dass Meghan bereits das nächste Interview mit Oprah planen soll. Die ehemalige Schauspielerin wurde gemeinsam mit Terry Woods beim Verlassen eines Restaurants in Los Angeles gesehen. Die Begleitung der Herzogin von Sussex ist allerdings keine Unbekannte: Terry ist die leitende Produzentin von Oprahs Produktionsfirma Harpo Productions und arbeitet demnach wohl sehr eng mit der 70-Jährigen zusammen. Welchen genauen Hintergrund das Treffen der beiden Frauen hatte, wurde allerdings nicht aufgeklärt.