Keine Fans: Für Jessica Biels Freunde ist Justin "Verlierer"

Jessica Biel und Justin Timberlake im Februar 2017 in Beverly HillsGetty Images
1. Juli 2024 -
Malin Friedrich

Justin Timberlake (43) machte in den vergangenen Wochen mit Negativschlagzeilen auf sich aufmerksam. Grund dafür: Der Sänger wurde betrunken am Steuer eines Autos erwischt. Nun äußern sich auch Freunde von Justins Ehefrau Jessica Biel (42) zu dem Vorfall und lassen kein gutes Haar an dem "SexyBack"-Interpreten. "Ihre Freunde denken, dass sie mit einem Verlierer verheiratet ist und hassen es, dass sie so viel Zeit damit verbringt, Justin dazu zu bringen, auf dem richtigen Weg zu bleiben", behauptet ein Insider gegenüber InTouch. Weiter berichtet die Quelle, dass Jessicas Freunde hoffen, dieser Vorfall sei für sie eine Art Weckruf, die Beziehung zu beenden.

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Jessica Biel und Justin Timberlake mit ihren Söhnen Silas und PhineasInstagram / jessicabiel

Schon mehrfach machte das Gerücht die Runde, Justin habe seine Jessica betrogen. Der Musiker und die Schauspielerin gehen bereits seit rund 17 Jahren gemeinsam durchs Leben und sind Eltern von zwei Söhnen. Der Informant gibt zu verstehen: "Er kann diesem 'Betrüger'-Etikett einfach nicht entkommen, und das regt Jessica jedes Mal auf. Ihre Freunde befürchten, dass er ihr wieder das Herz brechen wird: Ändern sich Betrüger jemals?" Demnach seien die Bekannten der zweifachen Mutter der Meinung, sollte sich Justin weitere Fehltritte leisten, riskiere er damit die Ehe.

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Jessica Biel und Justin Timberlake im Juni 2024Instagram / jessicabiel

Böse Zungen behaupteten zuletzt mehrfach, dass Jessica Justins Verhalten ordentlich gegen den Strich gehe. Dennoch hält die 42-Jährige zu ihrem Ehemann. Der "Mirrors"-Interpret sieht die gesamte Situation offenbar etwas lockerer. Zur großen Empörung seiner Fans testete der Schauspieler kurz nach seiner Verhaftung erst einmal ausgiebig schwedische Süßigkeiten. Seine Follower auf Instagram halten das allerdings für ein Ablenkungsmanöver. "Oh, ok, also machen wir einfach weiter?", schrieb beispielsweise ein Nutzer von vielen in die Kommentarspalte.

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Malin Friedrich
Redakteurin
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