Cristiano Ronaldo ist geprägt von Suchtproblemen in Familie
Die Jugend war für Cristiano Ronaldo (39) eine schwierige Zeit in seinem Leben. Der Weltfußballer musste schwerwiegende Probleme innerhalb seiner Familie miterleben, wie Daily Record berichtet. Alkohol- und Drogenprobleme spielten bei seinem Vater Dinis eine große Rolle. Dieser starb an Leberversagen, als Cristiano erst 20 Jahre alt war. Cristiano hatte ein gutes Verhältnis zu seinem Vater und wollte ihm die notwendigen Therapien zahlen. Seine Mutter Maria Dolores dos Santos Aveiro (69) offenbart gegenüber dem Magazin: "Dinis trank sich in ein frühes Grab, was Cristiano am Boden zerstört zurückließ."
Einem anderen Familienmitglied konnte Cristiano hingegen unter die Arme greifen. Sein Bruder Hugo Aveir musste aufgrund seines Drogenproblems in eine Klinik in Lissabon– die Therapie zahlte der Fußballer aus eigener Tasche. Seine Mutter erklärte im Gespräch mit der Zeitung weiter: "Cristiano war damals 16 Jahre alt. Er verdiente mehr und bezahlte die Behandlung seines Bruders. Die Dinge wären vielleicht ganz anders verlaufen, wenn Cristiano kein Fußballer gewesen wäre." Seinem Bruder gehe es heute wieder gut, führte die Mutter von vier Kindern fort.
Die Suchtprobleme in dem Umfeld des 39-Jährigen scheinen seinen Ehrgeiz gestärkt zu haben. Seine Mutter erzählt im Interview weiter: "Cristiano hat gesehen, was Alkohol und Drogen bei Menschen in seiner Umgebung anrichten können, und das ist einer der Gründe, warum er so geworden ist, wie er heute ist. Was mit unserer Familie passiert ist, erklärt, warum Cristiano keine Laster hat. Er raucht nicht und trinkt nicht. Seine Sucht ist der Fußball." Für seine Mama hat sich der Fußballer als Dankeschön etwas einfallen lassen: Sie bekam von ihm einen nagelneuen Porsche geschenkt, wie Bild berichtete.