Schikane? Herzogin Meghan will, dass sie mehr gewürdigt wird
Herzogin Meghan (42) möchte wohl, dass ihre Arbeit mehr Anerkennung bekommt. Aktuell ist die Frau von Prinz Harry (39) schwer beschäftigt: Sie brachte ihre eigene Produktlinie auf den Markt und plant eine eigene Kochshow. Doch es gibt immer wieder Kritik an dem, was sie tut. So richtig nachvollziehen kann die US-Amerikanerin das wohl aber nicht. "Sie ist jetzt an einem Punkt angelangt, an dem sie glaubt, dass alles, was sie tut, zu Unrecht kritisiert wird. Wie ihr Ehemann hat sie das Gefühl, dass die Leute ungerechtfertigt auf ihr rumhacken – sie kann nicht verstehen, warum die Leute ihre Arbeit nicht bewundern", meint der Royal-Experte Tom Quinn zu The Mirror. Meghan sei in Tränen aufgelöst gewesen, als es hieß, die Produkte ihrer Marke seien zu teuer und nichts Besonderes.
Doch damit nicht genug! Dass Meghan ihren schweren Stand in der Öffentlichkeit nicht so recht loswird, soll die Herzogin von Sussex mehr und mehr zweifeln lassen – und dadurch komme es auch zu Reibereien mit Harry, so Tom. "Es gibt eine wachsende Kluft zwischen Harry und Meghan, die durch Meghans zunehmende Sorge verursacht wird, dass ihr Leben nicht in die Richtung verläuft, die sie geplant hatte", glaubt der Journalist zu wissen. Das Problem liege in der anhaltenden Kritik an Meghan: "Sie liebt die Aufmerksamkeit der Medien und hasst die Tatsache, dass die Umfragen darauf hindeuten, dass sie und Harry für die amerikanische Öffentlichkeit nicht mehr von großem Interesse sind."
Tatsächlich scheint die Aufmerksamkeit, die das Paar bekommt, in den vergangenen Jahren immer weniger geworden zu sein. Vor allem Meghan ist nur noch selten bei öffentlichen Events zu sehen. Der Experte Richard Fitzwilliams glaubt, dass der einzige Grund für vereinzelte Schlagzeilen ihr royaler Status ist. "In 'Reserve' [Harrys Buch aus dem Jahr 2023] erscheint er häufig feindselig gegenüber dem königlichen Leben, obwohl das der einzige Grund für das große Interesse an ihm und Meghan ist", überlegte er im Gespräch mit dem Magazin.