Kim Kardashian beantragt Kontaktverbot gegen ihren Stalker
Kim Kardashian (43) leitet jetzt rechtliche Schritte gegen ihren mutmaßlichen Stalker Melvin Jeffery Conley ein, wie TMZ berichtet. Ziel dessen ist eine einstweilige Verfügung, sodass ihr der Mann nicht mehr auflauern kann. Zu dieser Entscheidung kam die Vierfachmama, nachdem ihre Schauspielkollegin Emma Roberts (33) sie vor dem Mann gewarnt hatte. Conley war bereits bei ihr eingebrochen und erzählte von seinem Wunsch, Kontakt zu Kim und ihren Kindern aufzunehmen. Das geht dem Realitystar zu weit – jetzt liegt der Fall bei einem Richter.
Das isti jedoch nicht der einzige Vorfall Conley betreffend, wie das Magazin weiter berichtet. Nachdem er bereits in Roberts' Haus eingebrochen war und sie über ihr eigenes Festnetztelefon angerufen hatte, tauchte er vor dem Haus von Kris Jenner (68) auf. Dort sagte er dem Sicherheitsdienst, er sei Kims "langjähriger Manager" und außerdem ein Spieler der Toronto Raptors. Auch Kims Haus stattete er einen Besuch ab – dort wollte er scheinbar über den Zaun springen, wurde aber von den Sicherheitsleuten der 43-Jährigen aufgehalten. In den juristischen Dokumenten erklärt Kim: "Mein Haus in Malibu ist weder leicht zu finden noch öffentlich bekannt – es zeigt, wie weit er bereit ist zu gehen, um Kontakt mit mir und den Kindern aufzunehmen."
In den vergangenen Jahren musste sich die Unternehmerin immer wieder mit Männern auseinandersetzten, die sich ihr unerlaubt näherten. Wie DailyMail berichtete, erwirkte sie zuletzt Anfang Dezember 2022 auf dem Rechtsweg eine einstweilige Verfügung. Der nächste Stalker hat nicht lange auf sich warten lassen – Anfang 2023 soll Kims Anwalt erneut eine einstweilige Verfügung gegen den 28-jährigen Jomonie Victor Zigler erwirkt haben, nachdem dieser mehrmals auf ihr Grundstück gelangen wollte.