Wespentaille oder Photoshop? Kim Kardashian empört ihre Fans
Zum Jahresbeginn schauen viele Promis auf ihre Erfolge der vergangenen zwölf Monate zurück. Auch Kim Kardashian (44) lässt sich dazu hinreißen, in der Vergangenheit zu schwelgen. Auf Instagram teilt sie ein Bilderkarussell von Schnappschüssen – dabei steht hauptsächlich sie selbst im Fokus. Schon das allererste Foto stößt bei den Fans des Realitystars allerdings nicht unbedingt auf Freude. Es zeigt die vierfache Mutter in einem hautengen Korsett. Mit erhobenen Armen posiert Kim vor einem dunklen Tuch, die Augen auf etwas außerhalb des Bildrahmens gerichtet. "Das ist bis ins Extreme mit Photoshop bearbeitet", ist sich ein User in den Kommentaren sicher, während ein anderer meint: "Kim, bitte beruhige dich. Das ist wirklich nicht nötig."
Einige Mitglieder ihrer Fanbase scheinen endgültig genug von Kims unrealistischen Schönheitsidealen zu haben. "Ich habe einfach echt genug von dieser Kim. Ich glaube, ich werde ihr entfolgen", schreibt einer, während andere empört verlauten lassen: "Sie denkt auch, sie ist die schönste Frau der Welt. Geld ist aber nicht alles und das ist doch vollkommen verrückt!" Obwohl das erste Bild also die Kritiker anzieht, scheinen die anderen Fotos zu überzeugen. Besonders die Fotos, auf denen auch ihre Kids zu sehen sind, kommen richtig gut an. Auf einem sitzt sie mit ihrer Tochter North auf einer Couch, ein großes Mikrofon steht vor ihnen. Das könnte möglicherweise entstanden sein, als die Kleine ein paar Zeilen für den Song "Bomb" von ihrem Vater Kanye West (47) aufgenommen hatte.
Es ist unklar, wann genau der Schnappschuss entstanden ist. Allerdings lassen ihre Schuhe und die Form ihres Korsetts vermuten, dass es sich um Backstage-Aufnahmen der Met Gala handelt. Damals wurde noch spekuliert, dass sich die Unternehmerin möglicherweise ein paar Rippen entfernen ließ, um ihren Look von dem Abend zu tragen. Dass dem nicht so war, verriet Kim selbst in einem Interview mit Vogue. Sie bestätigte, dass ihr fest geschnürtes Korsett hinter dem ungewöhnlichen Look steckte – und ihr wortwörtlich den Atem raubte.