Wegen Giovanni Pernice: Amanda Abbington wird erneut befragt
Amanda Abbington (50) blickt sehr kritisch auf ihre Zeit bei Strictly Come Dancing zurück. Seitdem sie ihre schlechten Erfahrungen mit dem Profitänzer Giovanni Pernice (33) öffentlich gemacht hat, ist die britische Fernsehwelt in Aufruhr. Nun berichtet The Sun von neuen Entwicklungen in dem Fall. Die Sherlock-Darstellerin soll ein zweites Mal von ehemaligen Mitarbeitern der Metropolitan Police ausgefragt worden sein. In dem Gespräch sollen vor allem "neue Beweise" thematisiert worden sein. Außerdem habe die Schauspielerin von sexuellen Bemerkungen während der Proben berichtet.
Laut einer Quelle der Zeitung nehme die BBC die Anschuldigungen sehr ernst. Die Rundfunkanstalt habe sogar 15 neue Mitarbeiter engagiert, um den zukünftigen Teilnehmern ein sicheres Umfeld zu garantieren. Währenddessen sei sich der gebürtige Italiener keiner Schuld bewusst. "Giovanni behauptet weiterhin, dass er nichts Falsches getan hat, und Amanda besteht darauf, dass alles, was sie der BBC erzählt hat, wahr ist", ist sich der Insider sicher und befürchtet deshalb: "Egal, zu welcher Entscheidung die BBC kommt, es ist unwahrscheinlich, dass dies das Ende der Angelegenheit sein wird."
Der TV-Star meldete sich erstmals Mitte Juni zu der Beschwerde gegen ihn. "Natürlich weise ich jede Andeutung von missbräuchlichem oder bedrohlichem Verhalten zurück und ich freue mich darauf, meinen Namen reinzuwaschen", erklärte Giovanni auf Instagram. Zudem gab er einen Einblick in seine Trainingsphilosophie. Der 33-Jährige stellte klar: "Diejenigen, die meinen Weg bei "Strictly Come Dancing" in den vergangenen zehn Jahren verfolgt haben, wissen, dass ich leidenschaftlich und wettbewerbsorientiert bin. Keiner ist ehrgeiziger für meine Tanzpartner als ich."