Will Meghan Prinzessin Kate schon wieder die Show stehlen?
Herzogin Meghan (43) könnte ihre anstehende Reise zum Networking nutzen. Heute brechen die Ex-Schauspielerin und ihr Ehemann Prinz Harry (39) nach Kolumbien auf – aber es könnte nicht nur bei diesem einen Trip in das südamerikanische Land bleiben. Eingeladen wurde das Paar von der kolumbianischen Vizepräsidentin, die auch ihre Arbeit in der Archewell-Stiftung lobte. Hofft Meghan, auch zu der globalen Konferenz zur Beendigung von Gewalt gegen Kinder eingeladen zu werden, die dieses Jahr in Kolumbien stattfindet? Wie der Adelsexperte Tom Quinn gegenüber Mirror berichtet, machen sich die Sussexes mit ihren wohltätigen Ambitionen nicht nur Freunde. Im Königshaus sei man "irritiert", dass Meghan und Harry wieder einmal versuchen würden, Prinzessin Kate (42) "die Show zu stehlen": "Kates wohltätiges Engagement für Kinder war schon immer zentral für ihre Rolle in der königlichen Familie."
Über die Reise, die Meghan und Harry heute antreten, ist noch gar nicht so viel bekannt. Zunächst soll das Paar in der Hauptstadt Bogotá landen und morgen an die Küste des Landes weiterreisen. Man geht davon aus, dass sie an einem Musikfestival teilnehmen werden. Der Fokus des viertägigen Trips soll jedoch die wohltätige Arbeit der Archewell-Stiftung sein. "Harry und Meghan werden eine Reihe von Verpflichtungen eingehen, die mit der Arbeit ihrer Stiftung und ihren lebenslangen philanthropischen Bemühungen in Einklang stehen", erklärt ein Insider. Ebenso darf sich der Bürgermeister der Stadt Cali über einen Besuch der Ex-Royals freuen.
Schon im Mai waren Meghan und Harry auf großer Reise. Die Sussexes unternahmen eine öffentlichkeitswirksame Rundreise durch Nigeria, ganz im Stil der Royals – doch bei Prinz William (42), König Charles (75) und Co. kam der Trip gar nicht gut an. "William ist fuchsteufelswild und entschlossen, so etwas in der Zukunft zu verhindern. Charles soll wütender sein, als man ihn je zuvor gesehen hat", verriet Tom und führte weiter aus: "Der Trip von Meghan und Harry ist ein Beweis dafür, dass die beiden sich weigern zu akzeptieren, dass sie nicht mehr als Royals arbeiten."