Prinz Harry und Meghan unter strengem Schutz in Kolumbien
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (43) haben ihre Sicherheitsvorkehrungen während ihrer Kolumbien-Reise drastisch erhöht. Das Paar, das derzeit den dritten Tag seiner Tour durch Kolumbien antritt, hat seit seiner Ankunft in Bogotá verschiedene Termine wahrgenommen, darunter einen Besuch in der Schule Colegio La Giralda in Santa Fe und ein Gipfeltreffen in Zusammenarbeit mit der Archewell Foundation und Luminate, um über ein ethischeres Online-Umfeld zu diskutieren. Doch aktuelle Fotos, die Daily Mail vorliegen, zeigen nun, dass die beiden verstärkte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen haben, um ihren Trip reibungslos zu gestalten.
Ein Bild von Harrys Besuch in der La Giralda-Schule zeigt, wie er von Sicherheitskräften mit einem kugelsicheren Schutz begleitet wird, während er im Garten der Schule einen Baum pflanzt. Hinter ihm steht ein Mitglied seines Sicherheitsteams mit einem ballistischen Schild. Das Schild wurde auch in einer weiteren Aufnahme gesehen, auf der Meghan und Harry zusammen mit Schulkindern und Lehrern posieren. Für den Schutz des Paares setzen die Sicherheitskräfte zudem auf bewaffnete Militärpolizisten und Spürhunde.
Die strengen Sicherheitsmaßnahmen sind nicht überraschend, da das Paar seit seinem Rücktritt als ranghohe Mitglieder der königlichen Familie und seinem Umzug nach Kalifornien rund um die Uhr Schutz genießt. Das Anwesen in Montecito wird mit einer Kombination aus Wachpersonal und moderner Überwachungstechnik gesichert. In ihrer Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" haben sie offenbart, dass sich Sicherheitspersonal auf dem gesamten Grundstück verteilt. Mit solch hohen Sicherheitsvorkehrungen wollen die Sussexes sicherstellen, dass sie und ihre Familie jederzeit geschützt sind.