Auch nach Tod: Prinz Andrew will Royal Lodge nicht aufgeben
Noch immer ist im Streit um die Royal Lodge kein Ende in Sicht. Prinz Andrew (64) weigert sich weiterhin, aus dem Anwesen auszuziehen – obwohl König Charles (75) sogar das dortige Sicherheitsteam entlassen hat. Im Podcast "The Royal Record" munkelt Experte Svar Nanan-Sen, ob Andrew bald neue Register zöge und seine Töchter im Streit einsetze. "Es wird berichtet, dass Andrew beabsichtigt, seinen Pachtvertrag nach seinem Tod an Beatrice (36) und Eugenie (34) weiterzugeben", berichtet er. "Aber wenn das seine Absicht ist, dann bedeutet das, dass er plant, seine Zeit in der Royal Lodge zu beenden und König Charles in dieser chaotischen Fehde weitere Kopfschmerzen zu bereiten", fügt er hinzu.
Seit zwanzig Jahren wohnt Andrew schon in der Royal Lodge. Sein Pachtvertrag, den er in 2003 unterzeichnete, sei allerdings auf 75 Jahre ausgelegt gewesen, weswegen der Prinz sich darin im Recht fühle, nicht aus seinem Haus auszuziehen. Es ist allerdings ungewiss, ob die Prinzessinnen das Anwesen überhaupt wollen, da sie "sehr sesshaft" in ihren eigenen Heimen sind. Dennoch sieht Charles es vor, seinen Bruder in das Frogmore Cottage zu verfrachten – seitdem Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (43) im Jahr 2023 dort ausgezogen sind, steht es immerhin leer.
Angeblich soll aber nicht der König höchstpersönlich, sondern Prinz William (42) die treibende Kraft hinter Andrews Rausschmiss sein. Royal-Korrespondent Richard Key vertritt die Meinung, dass William schon lange "einen Groll gegen Andrew" hege und seinen Vater dränge, den skandalbehafteten Prinzen aus den offiziellen Royal-Kreisen auszuschließen. Gegenüber Mail Online verriet er außerdem, dass William mit Andrew im Clinch liege, weil dieser Kate damals bei der Einführung in die Familie nicht willkommen geheißen habe. William soll selber in das luxuriöse Anwesen einziehen wollen, um Andrew eins auszuwischen.