Steht Herzogin Meghans neue Lifestyle-Marke vor dem Ruin?
Ist die neue Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard" von Herzogin Meghan (43) etwa schon jetzt ein Flop? Die ehemalige Suits-Darstellerin, die ihr neues Unternehmen bereits im vergangenen März angeteasert hatte, hat bislang nur 50 Marmeladen an Freunde und hochkarätige Influencer verschickt. Während ein Branding-Experte zuletzt behauptete, die Verzögerungen lägen an Meghans Suche nach Investoren, meint eine Quelle jetzt, das eigentliche Problem sei das Finden eines geeigneten CEOs. "Die Zahlen lügen nicht. Fast 20 Mitarbeiter haben gekündigt, das spricht für sich. Das ist selbst für ein Start-up beispiellos", erklärt ein Insider gegenüber Closer.
Es scheint, als würden Meghan und ihr Mann Prinz Harry (39) einen anspruchsvollen Managementstil pflegen, der viele ihrer Mitarbeiter überfordern soll. "Die brutale Realität ist, dass Harry und Meghan die härtesten Lehrmeister sind. Sie sind sehr anspruchsvoll [...] und das macht viele Leute kaputt", so der Informant im Gespräch mit dem Medium.
Personalprobleme sind nicht neu für die 43-Jährige und ihren Ehemann: Vor Kurzem verlor das Paar seinen Stabschef Josh Kettler, der nach nur drei Monaten im Amt zurücktrat. Kurz nach ihrer royalen Hochzeit im Jahr 2018 kündigte auch Meghans persönliche Assistentin Melissa Toubati. Und auch die erfahrene Hofdame Samantha Cohen trat zurück – frustriert von den Anforderungen des Paares. Bereits damals wurde das Arbeitsumfeld mit "Problemen wie bei Teenagern" verglichen.