Diesen Rückschlag erleidet Herzogin Meghans Lifestyle-Marke
Es ist ein holpriger Start für die neue Lifestyle-Marke von Herzogin Meghan (43)! Bereits im März kündigte die Ehefrau von Prinz Harry (39) an, ihre eigenen Produkte unter dem Markennamen "American Riviera Orchard" auf den Markt zu bringen – seitdem warten ihre Fans vergebens. Wie nun The Mirror berichtet, gab es wohl einen Rückschlag: Der Markenantrag wurde abgelehnt! Die Herzogin hat drei Monate Zeit, um auf die "nicht endgültige Amtshandlung" des Patentamts zu reagieren, andernfalls wird ihr Antrag aufgegeben. Eine US-Quelle bestätigte aber gegenüber dem Magazin, dass so eine Rückweisung nicht selten sei: "Das Verfahren zum Erwerb einer Marke ist extrem streng. Es wäre eine Überraschung, wenn Meghan das nicht schon vorher passiert wäre, als sie versuchte, ihren Antrag durchzubringen."
Die Liste der bisherigen Versäumnisse bei der Antragsstellung ist lang: Die Warenkennzeichnung muss geändert werden, der Antrag muss auf unterschiedliche Produktklassen gestellt werden und auch der Name kann so nicht bleiben – Riviera als beschreibender Wortlaut sei nicht zulässig. Zudem hat die Herzogin die Beschreibung ihrer Produkte zu allgemein formuliert und auch versäumt, den korrekten Betrag für die Gebühr der Antragsstellung zu bezahlen – die 43-Jährige schuldet dem Amt noch knappe 630 Euro. Laut dem Insider ist das für Meghan aber kein Grund, ihr Vorhaben aufzugeben: "Sie ist immer noch sehr an ihrer Marke interessiert und hat drei Monate Zeit, darauf zu reagieren, das wird auf keinen Fall zu einem Verzicht führen."
Tatsächlich ist es nicht das erste Mal, dass die ehemalige Suits-Darstellerin eine negative Rückmeldung des Patentamtes bekommt. Bereits zuvor meldete es sich bei der gebürtigen US-Amerikanerin mit einer Rechnung: Für die notwendige Eintragung bei verschiedenen Stellen auf der ganzen Welt entstehe ein Kostenpunkt von umgerechnet etwa 10.000 Euro. Selbst für die Frau des englischen Prinzen eine Menge Geld – immerhin kommt das Ehepaar seit dem Austritt aus dem britischen Königshaus selbst für seinen Lebensunterhalt auf. Wie Daily Mail vermutete, könnte diese Rechnung allerdings das Medienunternehmen Netflix übernommen haben: Angesichts der Kochsendung, die gemeinsam mit Meghan produziert wurde, könnte der Verkauf der Produkte auch im Interesse des Streamingdienstes sein.