Zwei Monate nach Attentat: Donald Trump steckt es locker weg
Im Juli machte eine erschreckende Nachricht die Runde: Donald Trump (78) wurde während einer Kundgebung angeschossen. Zwei Monate nach dem Attentat äußert sich der einstige US-Präsident nun erneut zu den Geschehnissen und zeigt sich im Interview mit Daily Mail ganz entspannt. Donald habe nach den dramatischen Szenen "keinerlei Auswirkungen" auf seinen psychischen Gesundheitszustand verzeichnen können und finde diese Tatsache "einfach erstaunlich". Auf die Frage hin, ob der Mann von Melania Trump (54) einen Gedanken daran verschwendet habe, therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, gibt er dem Newsportal zu verstehen, dass er dafür "kein Bedürfnis" verspüre.
Offenbar hat Donald mit dem Attentat schon längst abgeschlossen. Immerhin berichtet er: "Ich denke nicht viel darüber nach" und fügt hinzu: "Die Wunde ist gut verheilt." Die Ehefrau des 78-Jährigen wirkte kurz nach der Tat allerdings überhaupt nicht so gelassen wie ihr Mann. "Als ich sah, wie die Kugel meinen Mann Donald traf, wurde mir klar, dass mein Leben und das Leben von Barron (18) am Rande einer verheerenden Veränderung stehen", erklärte Melania auf X.
Bei dem Schusswechsel vor rund zwei Monaten kam ein anwesender Mann ums Leben, zwei weitere wurden schwer verletzt. Auch der Schütze wurde noch vor Ort erschossen. Wenige Stunden nach den Schüssen auf Donald meldete sich dieser auf der Social-Media-Plattform X zu Wort: "Ich möchte dem Geheimdienst der Vereinigten Staaten und der gesamten Polizei für ihre schnelle Reaktion auf die Schießerei in Butler, Pennsylvania, danken. [...] Ich wurde von einer Kugel getroffen, die den oberen Teil meines rechten Ohrs durchbohrte."
