König Charles erleichtert über Entscheidung zu Harrys Visum

König Charles erleichtert über Entscheidung zu Harrys Visum

- Charlotte Schwan
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Donald Trump (78) hat kürzlich für Aufsehen gesorgt, als er die Beziehung von Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) in einem Interview scharf kommentierte. Dabei machte der ehemalige US-Präsident deutlich, dass er keine Pläne habe, Harry aus den Vereinigten Staaten auszuweisen. Diese Aussage steht im Zusammenhang mit der Diskussion um Harrys Visum, nachdem der Prinz in seiner Autobiografie "Reserve" den Konsum von Drogen eingeräumt hatte. Doch statt sich nur auf das Thema zu konzentrieren, bezeichnete Trump Meghan als "schrecklich" und erklärte, Harry habe "genug Probleme" mit seiner Ehefrau. Dieser direkte Angriff heizt die ohnehin angespannte Beziehung zwischen Trump und den Sussexes weiter an.

Die Entscheidung der US-Behörden, Harrys Visum vorerst nicht infrage zu stellen, könnte für König Charles III. (76) eine Erleichterung sein, wie ein Palast-Insider gegenüber Mirror andeutet. Charles habe seinen Sohn und dessen Frau trotz der familiären Spannungen immer noch lieb und sorge sich um ihre Lebenssituation. Gleichzeitig wird jedoch auch berichtet, dass die Distanz zwischen den Sussexes und dem Königshaus für Charles leichter zu verkraften sei: "Die Wahrheit ist, dass Harry und Meghan eine Quelle der Belastung und Sorge für Seine Majestät sind. Während er bedauert, dass er keine Beziehung zu seinen Enkelkindern in Amerika hat, ist es für seinen Seelenfrieden einfacher, dass ein Ozean zwischen ihm und Harry liegt", berichtet die Quelle weiter.

Währenddessen geht die Debatte um Harrys Visum in den USA weiter. Die amerikanische Organisation The Heritage Foundation fordert die Offenlegung von Harrys Einwanderungsunterlagen, um zu klären, ob der Prinz besondere Behandlung erhielt, nachdem er seinen früheren Drogenkonsum gestanden hatte. Trotz dieser Kontroverse bleibt unklar, ob neue Details ans Licht kommen werden. Harry selbst hat sich zu den erneuten Spekulationen bislang nicht geäußert, ebenso wenig wie Meghan. Deren direkter und feministischer Stil in der Vergangenheit hatte Donald sagen lassen: "Ich bin kein Fan von ihr." Meghan bezeichnete den Präsidenten als frauenfeindlich.

König Charles im Januar 2025
Getty Images
König Charles im Januar 2025
Donald Trump und Herzogin Meghan
Collage: Getty Images, Getty Images
Donald Trump und Herzogin Meghan
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