Beyoncé ist sich sicher, für das Singen geboren zu sein
R&B-Superstar Beyoncé (43) offenbarte im Interview mit GQ, dass sie ohne das Singen nicht leben könnte. "Ohne das Singen, ohne die Musik, ohne das Kreative, wäre ich eine wandelnde Leiche", erklärte die 43-Jährige. Für Beyoncé ist Musik nicht nur Berufung, sondern auch Therapie: "Mein Gesang hat mich immer wieder geheilt. Es beruhigt meinen Herzschlag und ist mein bester Dopamin-Kick". Die Sängerin finde im stressigen Alltag als Superstar ihren Frieden außerdem in "privaten Schutzräumen" wie unter anderem dem Musikstudio. Weiter beschrieb sie das Musizieren als eine der größten Freuden in ihrem Leben.
Im Verlauf des Interviews betonte die "Texas Hold 'Em"-Künstlerin außerdem, dass sie sich ohne das Singen und die Musik nicht vollständig fühlen würde: "Musik zu kreieren ist keine Arbeit für mich; es ist das, wofür ich geboren wurde". Der Megastar verriet zudem weitere Leidenschaften: So liebe sie es, in ätherischen Ölen zu baden und genieße Akupunkturen, Schröpfen und Reflexzonenmassagen. In ihrer Freizeit zeichne sie darüber hinaus gerne, gestalte Kleidung und Bühnenbilder, schreibe Kinderbücher und entwerfe Animationen.
Im Interview kam Beyoncé außerdem auf ihre Tochter Blue Ivy (12) zu sprechen, die sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Jay-Z (54) hat. Diese scheint genau wie ihre Mama ein echtes Multitalent zu sein: Die 12-jährige Blue habe während der letzten Tour ihrer Mutter alle mit ihren Bühnenauftritten verzaubert. Beyoncé schwärmte von der 12-Jährigen als eine "begabte Künstlerin" und ein "Naturtalent", das in den Bereichen Musik, Mode, Malerei und Schauspiel glänzt. Ob Töchterchen Blue später in die Fußstapfen ihrer berühmten Mama treten wird, bleibt abzuwarten.