Per FaceTime: Prinz Harry ruft Meghan und Kids aus NYC an
Hat Prinz Harry (40) auf seinem Solo-Trip in New York etwa das Heimweh überkommen? Der Herzog von Sussex befindet sich derzeit im Big Apple, um eine Reihe von Terminen im Zusammenhang mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen sowie der Climate Week wahrzunehmen. Wie People berichtet, soll der 40-Jährige kurz vor seiner Rede beim Concordia Jahresgipfel das Smartphone gezückt haben, um per FaceTime einen Anruf nach Hause zu tätigen. Während er mit seiner Frau Herzogin Meghan (43) und den zwei gemeinsamen Kindern Archie (5) und Lilibet (3) sprach, soll Harry seiner Familie eine kleine virtuelle Führung durch den Veranstaltungsraum im Sheraton New York Times Square Hotel gegeben haben.
Bereits am Tag zuvor soll Harry mit seiner Gattin telefoniert haben. Im Rahmen des Diana Awards, einer Wohltätigkeitsorganisation, die im Gedenken an seine Mutter Prinzessin Diana (✝36) gegründet wurde, nahm der Brite an einer Podiumsdiskussion zum Thema psychische Gesundheit teil. Wie Chiara Riyanti Hutapea Zhang, eine Preisträgerin des Diana Legacy Awards, gegenüber dem Magazin ausplaudert, soll der zweifache Vater nach der Panelrunde sofort zum Hörer gegriffen haben, um mit seiner Frau zu sprechen. "Hinter der Bühne hat er Meghan angerufen. Ich fand das so süß, und es hat ihn menschlich gemacht. Er hat dafür gesorgt, dass wir überhaupt nicht nervös waren", schildert die 18-Jährige begeistert.
Harry wurde in den vergangenen Wochen vermehrt ohne Meghan bei öffentlichen Auftritten gesichtet. Laut dem Royal-Experten Phil Dampier soll die zunehmende Solo-Präsenz des Briten für einen Wandel in seiner Karriere sprechen. "Es ist bedeutsam, dass er jetzt so viel allein macht", merkt die Quelle gegenüber The Sun an. "Sie leben zunehmend getrennte Leben, da es so scheint, als ob Harry versucht, sich über seine Zukunft klar zu werden", erklärt Phil und fügt hinzu: "Ich vermute, dass Harry sich sehr als Ersatzteilnehmer gefühlt hat. Er wünscht sich erfüllendere Rollen für sich selbst, also werden wir ihn so vielleicht öfter sehen."