König Charles will Andrew mehr ins royale Leben integrieren
Bei einem kürzlichen Familientreffen am Sonntag, dem 25. August, sorgte König Charles (75) für Aufsehen, als er Prinz William (42) angeblich dazu drängte, gemeinsam mit seinem in Ungnade gefallenen Onkel Prinz Andrew (64) an einem Gottesdienst teilzunehmen. Quellen zufolge versucht der König, Andrew trotz seiner umstrittenen Vergangenheit wieder ins Familienleben zu integrieren, obwohl William dies unangenehm sei. "Der König hat derzeit viel um die Ohren und das ist ein Thema, das er abhaken möchte", erklärte ein Informant gegenüber OK!. Andrew, der nicht mehr als arbeitendes Mitglied der königlichen Familie gilt, trat nach schweren Missbrauchsvorwürfen von seinen Ämtern zurück.
Während der Herzog von York trotzdem weiterhin im Royal Lodge wohnen bleiben möchte, besteht König Charles darauf, dass er das Anwesen verlässt. Andrew hatte nach seinem Rücktritt seinen königlichen Gehaltsscheck verloren, was es ihm erschwert, das luxuriöse Leben auf dem Anwesen zu finanzieren. Insider berichteten kürzlich gegenüber Mirror, dass er sich weigere, der Realität ins Auge zu sehen und stattdessen an seinem gegenwärtigen Lebensstil festhalten würde. "Es kann ordentlich oder unschön geschehen. Sehr bedauerlich ist, dass die Art und Weise, wie er sich damit auseinandersetzt, nicht in Würde erfolgt", so eine Quelle.
Prinz Andrew war ein angesehener Militär, doch seine Verbindungen zum verurteilten Menschenhändler Jeffrey Epstein (✝66) schadeten seinem Ansehen. Gegen Andrew erhob Virginia Giuffre 2021 Anklage. Der Fall wurde 2022 außergerichtlich beigelegt, was weiterhin negative Schlagzeilen um seine Person schürt. "Wir müssen akzeptieren, dass er für keine öffentlichen Aufgaben erwünscht ist", erklärte Royal-Experte Hugo Vickers gegenüber OK!. In der Zwischenzeit lebt Andrew seinen Alltag weitestgehend privat und zurückgezogen, doch die kostspielige Lebensführung in der Royal Lodge wird für ihn zunehmend herausfordernd.