Haben Prinz Harry und Meghan Millionen nicht versteuert?
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Haben Prinz Harry und Meghan Millionen nicht versteuert?

- Kelly Lötzsch
Lesezeit 2min
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Finanzielle Turbulenzen bei Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43): Die beiden Royals stehen erneut in der Kritik: Ihre Wohltätigkeitsorganisation Archewell soll offenbar Millionenbeträge nicht ordnungsgemäß versteuert haben. Laut einem Bericht von Daily Mail fehlen knapp 3,6 Millionen Euro in den offiziellen Steuererklärungen der Stiftung, die eigentlich für wohltätige Zwecke gesammelt wurden. Insgesamt 5,4 Millionen Euro wurden gespendet, aber nur 1,8 Millionen wurden versteuert. Wie das Blatt berichtet, könnte es aber möglich sein, dass die fehlenden Millionen in der nächsten Steuererklärung wieder auftauchen – die Finanzbehörde wird in dem Fall ganz genau hinschauen.

Archewell wurde von Harry und Meghan ins Leben gerufen, um gemeinnützige Projekte weltweit zu unterstützen und das Bewusstsein für soziale und ökologische Themen zu schärfen. Seit ihrer Gründung hat die Organisation sich für diverse Initiativen eingesetzt, darunter Bildung, Frauenrechte und Umweltschutz. Die Vorwürfe über fehlende Millionen in den Steuerunterlagen stellen nun einen schweren Schlag für die Glaubwürdigkeit der Organisation dar. Schon vor einigen Monaten war Archewell von den Behörden als "straffällig" eingestuft worden. Finanzexperten und Medien spekulieren über mögliche Buchhaltungsfehler oder Missmanagement innerhalb der Stiftung. Einige Insider vermuten sogar, dass interne Kommunikationsprobleme zu dieser Situation geführt haben könnten. Bisher haben Harry und Meghan zu den Anschuldigungen noch nicht Stellung genommen.

Seit ihrem Rückzug aus der königlichen Familie im Jahr 2020 haben Harry und Meghan versucht, sich ein unabhängiges Leben in den USA aufzubauen. Mit der Gründung von Archewell wollten sie ihre Werte und Überzeugungen in konkrete Projekte umsetzen und gleichzeitig ihren eigenen Weg gehen. Die beiden sind Eltern von Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (3) und bemühen sich, ihren Kindern ein weitestgehend normales Leben zu ermöglichen.

Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2023
Getty Images
Herzogin Meghan und Prinz Harry im Oktober 2023
Prinz Harry im September 2024
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Prinz Harry im September 2024
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