Königshaus äußert sich zu Kronprinz Haakons Stirnpflaster
Kronprinz Haakon (51) hat mit einem geheimnisvollen Pflaster auf seiner Stirn für Aufsehen gesorgt. Bei mehreren öffentlichen Auftritten, darunter die Olympischen Spiele in Paris und die Hochzeitsfeierlichkeiten seiner Schwester Prinzessin Märtha Louise (53), war das viereckige, hautfarbene Pflaster unübersehbar. Die Öffentlichkeit fragte sich, was es wohl mit diesem Pflaster auf sich hat, und der Hof äußerte sich nun endlich dazu und gibt Entwarnung.
Obwohl das Rätsel um das Pflaster viele beschäftigt, gab der norwegische Palast nur zögerlich Auskünfte. Auf Nachfrage des Magazins Se og Hør versicherte die Informationschefin Guri Varpe, dass es sich um eine "völlig harmlose Sache" handele, ohne jedoch konkrete Details zu nennen. Diese Aussage dürfte die Sorgen der Royal-Anhänger beruhigen, die bereits spekulierten, ob gesundheitliche Probleme hinter dem Pflaster stecken könnten.
Die königliche Familie durchlebt aktuell eine bewegte Zeit. Haakons Frau Mette-Marit (51) kämpft seit einigen Jahren mit einer chronischen Lungenkrankheit und musste kürzlich ihre Behandlung wieder aufnehmen. Dies könnte dazu führen, dass die 51-Jährige in nächster Zeit weniger öffentliche Auftritte absolvieren kann, wie der Palast laut Hello! in einem Statement bestätigte: "Frühere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Medikamente zu Nebenwirkungen führen können, die sich auf das offizielle Programm der Kronprinzessin auswirken können."