Lungenfibrose: Prinzessin Mette-Marit wird wieder behandelt
Kronprinzessin Mette-Marit (51) hat derzeit wieder vermehrt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Die norwegische Royal leidet an einer Lungenfibrose, einer Krankheit, bei der die Lunge aufgrund chronischer Entzündungsprozesse vernarbt und deshalb ihre Dehnbarkeit verliert. Infolgedessen fällt das Atmen zunehmend schwerer und es kommt immer wieder zu Husten, Luftnot und Sauerstoffmangel. Wie das norwegische Königshaus laut Hello! in einem Statement bestätigt, wird sich die Frau von Kronprinz Haakon (51) nun sofort einer weiteren Behandlung unterziehen und daher womöglich zukünftige Termine absagen müssen: "Frühere Erfahrungen haben gezeigt, dass die Medikamente zu Nebenwirkungen führen können, die sich auf das offizielle Programm der Kronprinzessin auswirken können."
Die chronische Erkrankung wurde 2018 bei Mette-Marit diagnostiziert und daraufhin von ihr öffentlich gemacht, wie unter anderem Hello! berichtete. "Der Kronprinz und ich haben uns entschlossen, dies jetzt bekannt zu geben, auch weil in Zukunft Zeiträume ohne ein offizielles Programm geplant werden müssen, um die Behandlung zu ermöglichen, wenn die Krankheit aktiver ist", erklärte sie damals. Zudem gab die Blaublüterin einige weitere Details preis: "Die Krankheit ist unheilbar und verschlimmert sich mit der Zeit, aber der Arzt des Prinzen, Professor Kristian Bjøro vom nationalen Krankenhaus, hat das Fortschreiten der Krankheit über die Jahre beobachtet und sagt: 'Die Entwicklung der Krankheit war in diesem Zeitraum langsam'."
Doch nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihr Privatleben verlangt Mette-Marit derzeit wohl einiges ab: In den letzten Monaten landeten sie und ihre Familie immer wieder negativ in den Schlagzeilen. Grund dafür sind schwere Vorwürfe, die derzeit gegen ihren Sohn Marius Borg Høiby (27) im Raum stehen: Er soll vor einigen Monaten seine damalige Freundin im Drogenrausch angegriffen haben. Derzeit laufen gegen ihn Ermittlungen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Morddrohungen. Zudem soll er gegen eine einstweilige Verfügung verstoßen haben.