Hat Barron Trump etwa nicht für seinen Papa Donald gestimmt?
Barron Trump (18), der jüngste Sohn von Donald (78) und Melania Trump (54), hat kürzlich sein Studium an der renommierten Stern School of Business der New York University begonnen. Laut den Berichten von Daily Mail behaupten Kommilitonen, dass Barron, wenn er nach seinen politischen Ansichten gefragt wird, konsequent erkläre, keiner Partei anzugehören. Ob das der Wahrheit entspricht? Schließlich hatte seine Mutter Melania erst vor wenigen Tagen ein Foto von Barron in der Wahlkabine gepostet, das mit dem Kommentar: "Zum ersten Mal gewählt – für seinen Vater" versehen war. Mit seiner diplomatischen Antwort könnte sich der Promi-Spross möglichen Ärger vom Hals halten wollen, da die Universität als sehr liberal gilt.
In der Universität dürfte Barron aber nicht nur aufgrund seines berühmten Vaters bekannt sein: Mit einer beeindruckenden Größe von 2,05 Metern fällt er überall sofort auf und überragt auch seinen Vater Donald deutlich. Im Wahlkampf des Republikaners soll Barron außerdem eine entscheidende Rolle dabei gespielt haben, jüngere Wähler für seinen Vater zu begeistern. Laut den Berichten des Magazins soll Donald seinem Sohn vorgeschlagen haben, in Podcasts von Influencern wie Adin Ross aufzutreten, um so eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Diese Auftritte waren ein voller Erfolg und erzielten Millionen von Aufrufen auf YouTube.
Am 5. November wählte das amerikanische Volk einen neuen Präsidenten: Mit einer deutlichen Mehrheit siegte Donald Trump – er setzte sich in allen sieben Swing Swates durch und konnte sich mit insgesamt 312 Stimmen im Wahlleutegremium den Wiedereinzug ins Weiße Haus sichern. Bei seiner Wahlparty in Florida freute sich der 78-Jährige: "Es ist ein politischer Sieg, wie ihn unser Land noch nie erlebt hat. Wir haben Geschichte geschrieben."