Prinz Andrew am Limit: König Charles streicht ihm das Geld
Prinz Andrew (64) sorgt derzeit für große Besorgnis innerhalb seiner Familie, nachdem Berichte bekannt wurden, dass König Charles III. (76) ihm die finanzielle Unterstützung gestrichen hat. Er verlasse kaum noch das Haus und kämpfe mit großer Angst, wie ein Insider gegenüber Us Weekly verriet. "Es waren harte Monate für Andrew. Seine Angst ist derzeit extrem hoch", teilte die Quelle mit. Seine Töchter Beatrice (36) und Eugenie (34) sind tief besorgt um das Wohlbefinden ihres Vaters und bemühen sich, ihn in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen.
Laut dem Insider hat der britische Monarch seinem jüngeren Bruder seine jährliche persönliche Zuwendung entzogen, die Berichten zufolge etwa eine Million Dollar betrug – das sind umgerechnet rund 947.000 Euro. Zudem soll der Palast nicht länger für Andrews Sicherheitsdienst aufkommen, den Charles seit 2022 privat finanziert hatte. Diese Entwicklungen setzen den früheren Herzog von York unter enormen Stress, und seine Familie befürchtet, dass er gezwungen sein könnte, seine Residenz in der Royal Lodge zu verlassen. "Momentan ist das Anwesen ein Zufluchtsort für ihn, um sich von der Welt zurückzuziehen und wieder zu sich selbst zu finden", fügte die Quelle gegenüber dem Magazin hinzu. Beatrice und Eugenie sorgen sich, dass ein Umzug den Zustand ihres Vaters weiter verschlechtern könnte.
Bereits 2019 geriet Andrew in die Schlagzeilen, als seine Verbindung zum verstorbenen Geschäftsmann Jeffrey Epstein (✝66) öffentlich wurde. Eine Frau namens Virginia Giuffre beschuldigte ihn des sexuellen Missbrauchs – was der 64-Jährige in einem viel beachteten Interview mit der Journalistin Emily Maitlis für "BBC Newsnight" bestritt. Obwohl er jede Bekanntschaft mit ihr leugnete, reichte Virginia eine Klage gegen ihn ein, die schließlich außergerichtlich beigelegt wurde. Seitdem hat sich Andrew weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen.