Khloé Kardashians Therapeut plauderte ihre Geheimnisse aus
Khloé Kardashian (40) machte im Laufe ihres Lebens bereits einiges durch: Im Alter von 19 Jahren verlor sie ihren Papa Robert Kardashian Sr. (✝59) an Krebs und erlebte in ihren 30ern einige öffentliche Fremdgeh-Skandale durch ihre Ex-Partner. Um darüber hinwegzukommen, nahm der Reality-TV-Star die Hilfe eines Therapeuten in Anspruch – der Khloé jedoch bitter enttäuschte. "Ich ging zur Therapie, und plötzlich stand etwas Privates, das ich meinem Therapeuten anvertraut hatte, in einem Klatschmagazin", offenbarte die kleine Schwester von Kim Kardashian (44) nun gegenüber Bustle und fügte hinzu: "Es war sehr erschütternd und irgendwie unglaublich, aber es gibt keine Chance, dass es von jemand anderem kam."
Khloé habe die Therapie daraufhin sofort abgebrochen und an einem anderen Ort Zuflucht gesucht. "Ich brauchte ein Ventil, aber ich konnte niemandem mehr vertrauen. Und der Ort, an dem ich mich am sichersten fühlte, war das Fitnessstudio", gab die 40-Jährige preis. Erst viele Jahre später habe sie sich wieder dazu entschieden, eine Therapie anzufangen – mithilfe ihrer Schwester Kim. "Kim war sehr hartnäckig. Also sagte ich: 'Ich werde das für dich tun'", erinnerte sich das berühmte Mitglied des Kardashian-Jenner-Clans zurück. Seitdem geht sie dreimal pro Woche zu ihrer Therapeutin und merkt dabei immer wieder, wie gut es ihr tut.
Neben dem Vertrauensbruch ihres einstigen Therapeuten musste Khloé auch einiges einstecken, was ihre ehemaligen Partner betrifft. Die zweifache Mama wurde nicht nur von ihrem Ex-Mann Lamar Odom (45), sondern auch von ihrem Ex-Freund Tristan Thompson (33) – dem Vater ihrer Kinder True und Tatum – mehrfach betrogen. Es dürfte also niemanden verwundern, dass die Tochter von Kris Jenner (69) sich derzeit eine Auszeit von Dates gönnt, wie sie ebenfalls in dem Interview enthüllte. "Ich bin seit etwa drei Jahren Single und ich liebe es", betonte sie und ergänzte: "Ich habe das Gefühl, dass ich so viel an mir arbeite und so gut vorankomme, dass ich einfach nicht will, dass irgendetwas das unterbricht."