So stellt sich Natalie O'Hara das Ende vom "Bergdoktor" vor
Seit 2008 gehört Natalie O'Hara (48) zum festen Ensemble der Erfolgsserie "Der Bergdoktor" mit Hans Sigl (55). Als Susanne Dreiseitl hat sie sich längst in die Herzen der Zuschauer gespielt. Doch die Schauspielerin verriet nun in einem Interview mit IPPEN.MEDIA, dass sie bereits über das finale Kapitel der Serie nachgedacht hat. "Ich würde mir wünschen, dass wir es auch irgendwann zusammen beenden", erklärte sie und betonte, wie wichtig ihr ein gemeinsamer Abschied mit dem gesamten Filmteam sei. Einen genauen Zeitpunkt für ein mögliches Ende konnte sie allerdings nicht nennen: "Das steht noch in den Sternen."
Natalie lässt die Zukunft ihrer Serienfigur zwar in der Hand der Autoren, wünsche sich jedoch, " [...] dass man irgendwann, wenn es so weit ist, ein rundes, beglückendes Ende für die Geschichte findet." Auch abseits der Kamera fühlt sich Natalie mit ihrer Rolle als Susanne stark verbunden. Besonders das Zusammenspiel mit ihrer Serientochter Sophia, gespielt von Ylvi Unertl, liege ihr sehr am Herzen. "Sie ist so professionell und zugleich unglaublich lustig", schwärmte die Darstellerin über ihre junge Kollegin. Neben ihrer Arbeit beim ZDF-Format ist Natalie zudem auf den Theaterbühnen aktiv, unter anderem im Ein-Personen-Stück "Alice – Spiel um dein Leben" in Hamburg.
Seit über 15 Jahren begeistert "Der Bergdoktor" mit emotionalen Geschichten vor malerischer Kulisse. Die Serie ist für Natalie, die sich unter anderem nach einer Musical-Folge von "Der Bergdoktor" sehnt, nicht einfach nur ein Arbeitsplatz, sondern ein fester Bestandteil ihres Lebens. Die gebürtige Göttingerin genießt die enge Zusammenarbeit mit ihren Kollegen, die zu einer Art zweiter Familie geworden sind. Abseits der Schauspielerei ist Natalie für ihre Vielseitigkeit bekannt: Neben ihrer Theaterleidenschaft engagiert sie sich für zahlreiche Projekte, was ihre kreative Vielschichtigkeit unterstreicht.