Prinz Andrew kämpft mit dem Verfall der Royal Lodge Gärten
Die negativen Schlagzeilen rund um Prinz Andrew (64) wollen einfach nicht abreißen. Nach seinen vergangenen Skandalen rund um angebliche Kontakte zu chinesischen Spionen und seine Verwicklung mit Jeffrey Epstein (✝66) muss Andrew nun auch in seiner heimischen Umgebung mit Problemen kämpfen. Denn seine Gärten der Royal Lodge verfallen laut Berichten der britischen Daily Mail immer mehr. Der Herzog von York versucht nämlich Kosten zu sparen, indem er seine Pflanzen selbst pflegt – offensichtlich ohne Erfolg. Todd Longstaffe Gowan, der Gärtner der Historic Royal Palaces, enthüllt: "Es ist alles in einem schockierenden Zustand."
Der royale Gärtner ist sichtlich fassungslos über den verwahrlosten Zustand der Pflanzen. Todd betont, dass selbst er an dem dramatischen Verfall kaum etwas ändern könne: "Ich bin seit 30 Jahren im Kensington Palast und ich denke, dass die Royal Lodge sich in einem unmöglichen Zustand befindet." Dem Magazin zufolge ist die pompöse Villa von zahlreichen Sträuchern und Wäldern umgeben. Doch die einst farbenprächtigen Blumen sind inzwischen offenbar nirgends mehr zu entdecken.
In den vergangenen Monaten hat sich Prinz Andrews Bruder König Charles (76) verschiedenen Berichten zufolge immer mehr von seinem in Verruf geratenen Familienmitglied distanziert. Die zahlreichen Skandale um den 64-Jährigen belasten wohl nachhaltig das seriöse Image der britischen Königsfamilie. Wie der Royal-Experte Nigel Cawthorne gegenüber Sunday Express ausplauderte, ist es angeblich sogar "unausweichlich", dass Andrew zukünftig ein Leben im selbst gewählten Exil führen wird.