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Treffen mit Trump: König Charles plant Reise in die USA
König Charles III. (76) und seine Ehefrau Camilla (77) planen offenbar eine große Reise nach Nordamerika, die sowohl Kanada als auch die Vereinigten Staaten umfassen soll. Wie Daily Mail berichtete, werde die Reise im Frühjahr 2026 stattfinden. Laut Insidern plane der britische Monarch diese "Charme-Offensive", um die Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und den USA weiter zu festigen – Es wäre das erste Mal seit 2007, dass ein britisches Staatsoberhaupt die Vereinigten Staaten besucht. Auch ein Treffen mit dem amtierenden US-Präsidenten Donald Trump (78) werde erwartet.
Der US-amerikanische Präsident habe den britischen Monarchen während seiner vergangenen Amtszeit 2019 kennen und schätzen gelernt, heißt es von Insidern. Während Donalds damaliger Präsidentschaft hatten Charles und Camilla ihn und First Lady Melania (54) zu einem Tee auf Clarence House eingeladen. Seither gilt Donald als Bewunderer des britischen Königshauses. So hatte er kürzlich öffentlich erklärt, den Herzog von Sussex (40) nicht abschieben zu wollen, obwohl er dessen Ehefrau Meghan (43) immer wieder kritisiert. "Das [die Abschiebung] möchte ich nicht tun", sagte er der New York Post. "Ich lasse ihn [Harry] in Ruhe. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich." Zuvor hatte Trump bereits über Charles' Krebsdiagnose gesprochen und ihm Genesungswünsche zukommen lassen. "König Charles hat Krebs. Er ist ein wunderbarer Mann, den ich während meiner Präsidentschaft gut kennengelernt habe, und wir alle beten, dass er schnell und vollständig genesen möge", schrieb Donald auf Social Media.
Voraussetzung für die große Nordamerika-Auslandsreise sei jedoch, dass der gesundheitliche Zustand des Königs die Reise erlaubt. Ein Insider aus dem Palast erklärte, dass das auch der Grund sei, weswegen es keine konkreten Termine oder Pläne für den Kanada- und USA-Besuch gebe. Für den Fall, dass Charles aufgrund gesundheitlicher Bedenken im Vereinigten Königreich bleiben müsste, gäbe es Berichten zufolge einen Plan B. Sollte dieser notwendig werden, könnten stattdessen Prinz William (42) und seine Frau Kate (43) die Reise übernehmen.