Prinz Harry will die Privatsphäre seiner Kinder schützen
Herzogin Meghan (43) hat in den letzten Wochen vermehrt ihre beiden Kinder, Archie (5) und Lilibet (3), in Beiträgen auf Social Media eingebunden, um ihre neue Lifestyle-Marke "As Ever" zu promoten. Dabei bleiben die Gesichter der Kinder verborgen, dennoch sorgt der Schritt für Gesprächsstoff. Laut dem Royal-Experten Matt Wilkinson soll Prinz Harry (40) mit dieser Entscheidung "wahrscheinlich nicht allzu glücklich" sein. Harry sei dafür bekannt, die Privatsphäre seiner Kinder vehement schützen zu wollen, so der Experte im "A Right Royal Podcast".
Eine weitere Quelle betonte gegenüber People: "Er möchte nicht, dass sich die Geschichte seiner Mutter wiederholt", und verweist dabei auf den öffentlichen Druck, unter dem Prinzessin Diana (✝36) und ihre Kinder stets standen. Meghan, so heißt es, habe eine andere Herangehensweise. Die ehemalige Schauspielerin, die ihre Kindheit in Kalifornien verbrachte, wünsche ihren Kindern ein Leben im Stil der Westküste: frei und unbeschwert. In den Posts zeigt sie Momente aus dem Familienalltag – Lilibet, die hilft, Kekse zu backen, oder die beiden Kinder, die ein Lied über den verstorbenen Familienhund Guy singen. Diese Einblicke, so Wilkinson, könnten auch kommerzielle Interessen haben, da sie für mehr Aufmerksamkeit für Meghans Marke sorgen. Wie das Paar angesichts ihrer unterschiedlichen Meinungen mit der Situation umgehen wird, bleibt abzuwarten.
Dass Meghan zunehmend private Einblicke für geschäftliche Zwecke nutzt, war in vorherigen Projekten bereits kritisiert worden. Seit das Paar seinen royalen Pflichten den Rücken gekehrt hat, sucht es gezielt nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Während Harry sich oft auf wohltätige Projekte konzentriert, setzt Meghan auf Mode und Lifestyle – etwa mit ihrer Netflix-Show oder hochpreisigen Produkten wie Designerkleidung. Trotz des kommerziellen Erfolgs steht Meghan regelmäßig im Zentrum hitziger Diskussionen. Experten und Kritiker werfen ihr vor, persönliche Momente strategisch auszuschlachten, was die Meinung über die ohnehin umstrittenen Sussexes weiter spaltet.