Ist Cristiano Ronaldo ein Rabenvater?
Seitdem bekannt wurde, dass Fußball-Star Cristiano Ronaldo (25) Vater eines kleinen Jungen ist, steht er noch häufiger im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Erst vor wenigen Tagen schaffte sein Kleiner Baby-Ronaldo (3 Monate) einen echten Rekord in Portugal: Die Fernsehzeitschrift TV Mais bezahlte die horrende Summe von 15.000 Euro für die ersten Babyfotos des Kleinen! Das gab es in der portugiesischen Presse noch nie! Eigentlich fand es der Fußballer von Real Madrid angeblich gar nicht gut, dass Cristiano Ronaldo Jr. in den Medien auftaucht. Doch wieso hat er es trotzdem zugelassen, dass seine Mutter mit dem Baby auf dem Arm posiert? Ist das vielleicht einer der Gründe, weshalb man ihm jetzt vorwirft, ein Rabenvater zu sein?
Denn allem Anschein nach kümmert sich der Frauenschwarm momentan lieber um sein Partyimage, als um seinen Sprössling. Hier ein Kurztrip mit Freundin Irina Shayak, dort eine Partysause in einer der angesagtesten Weltmetropolen – alles Erlebnisse, die ohne Mini-Ronaldo stattfinden. Das findet ein Mitspieler seiner spanischen Mannschaft laut dem Life & Style-Magazin gar nicht vorbildlich: „Cristiano hatte sich doch so auf das Kind gefreut und regelrecht auf den Kleinen bestanden…“
Mittlerweile sieht es aber ganz danach aus, als seien seine Mutter und seine Tante die Haupterzieher des Kindes. „Wir kümmern uns um den Kleinen, während Cristiano fort ist“, erzählte Ronaldos Schwester. Es ist verständlich, dass der Starkicker seinem Job, dem Fußballtraining, nachgehen muss, aber sollte er deswegen nicht wenigstens seine freien Tage für sein Baby zur Verfügung stellen und ein guter Papa sein?