Rupert Grint: Angst vor Kuss mit Emma Watson
Sie kennen sich schon seit zehn Jahren, als der erste Teil der Harry-Potter-Reihe „Harry Potter und der Stein der Weisen“ in die Kinos kam. Trotzdem hatte Rupert Grint (22) mächtig Angst vor dem Kuss mit seiner Schauspiel-Kollegin Emma Watson (20), wie er in einem Interview mit Digital Spy berichtet.
In „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ kommen sich Harrys beste Freunde Ron Weasley und Hermine Granger nämlich endlich näher, was für Rupert allerdings sehr merkwürdig war. „Mir war vor dieser Szene ein wenig Bange", gesteht der Rotschopf, „letztlich funktionierte es besser als ich gedacht hätte, aber selbst beim ersten Take war es seltsam, ihr Gesicht so nahe vor mir zu haben! Ganz zu schweigen davon, dass wir pitschnass waren. Glücklicherweise brauchte es aber nur vier Takes, bis wir die Szene im Kasten hatten."
Im Nachhinein scheint ihm der Kuss jedoch sehr gefallen zu haben: „Es war ein schöner Moment, sehr zart", schwelgt er in Erinnerung. Fans der Zauberer-Abenteuer können den Kuss am 19. November bewundern, wenn der erste Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ in die Kinos kommt.
