War Amy Winehouse' Tod eine Folge des Entzugs?
Ist es möglich, dass Amy Winehouse' (†27) guter Vorsatz, ihre Alkohol- und Drogensucht endlich in den Griff zu bekommen, sie letztlich tötete? Bisher wurde viel spekuliert und ihre Abhängigkeit als Todesursache angenommen. Doch ihre Familie glaubt nun, dass der Entzug ihren Körper einfach überforderte. „Durch den kalten Entzug erlitt ihr Körper einen Schock und das könnte zu ihrem Tod geführt haben“, so ein Insider gegenüber der Zeitschrift Sun.
Ihr Arzt hatte ihr zu einem schrittweisen Entzug geraten. Amy jedoch wollte entweder alles oder nichts und blieb fortan abstinent. Das könnte ihr jedoch zum Verhängnis geworden sein. „Die Ärzte haben ihr gesagt, sie soll es langsam angehen und allmählich ihren Alkoholkonsum reduzieren. Sie sagte, so könnte sie das nicht. Es ging um Alles oder Nichts und sie hat komplett aufgehört“, so der Insider weiter.
Viele waren bisher davon ausgegangen, dass ihr enormer Drogen- und Alkoholkonsum sie schließlich das Leben kosteten. Ihr Vater Mitch Winehouse (60) bestätigte allerdings, dass sie vor ihrem Tod clean und so glücklich, wie noch nie gewesen sei. Endgültige Klarheit über den wirklichen Grund ihres Ablebens wird wohl erst die toxikologische Untersuchung, die laut Polizei in den nächsten Wochen vorliegen wird, bringen.