Amy Winehouse: Letzter Drogenkauf für 1.300 Euro?
Die Gerüchte um den tragischen Tod der talentierten Amy Winehouse († 27) reißen nicht ab. War der plötzliche Entzug Schuld am Tod der Sängerin oder waren es dann doch die Drogen?
Eine erste Obduktion konnte bisher keine stichhaltigen Beweise liefern, erst die toxikologische Untersuchung, deren Ergebnisse in einigen Wochen vorliegen, wird es vielleicht klären können, warum Amy viel zu früh starb. Jetzt meldet sich ein Junkie zu Wort, der Winehouse angeblich beim Drogenkauf geholfen haben will. Ihr Ex-Mann Blake Fielder-Civil (33) habe Tony Azzopardi und Amy vor Jahren miteinander bekannt gemacht, erzählte er dem Daily Mirror. Er wolle, dass ihre Familie „die Wahrheit über die Geschehnisse“ erfährt. In der Nacht vor ihrem Tod hätte Azzopardi die Sängerin zufällig getroffen, die ihn angeblich um Hilfe bei Drogenkauf geboten hätte. Daraufhin seien die beiden mit dem Taxi nach West Hampstead – ein Londoner Bezirk – gefahren und hätten dort einen Dealer kontaktiert. Bei dem habe sie dann Crack und Heroin im Wert von umgerechnet 1.300 Euro gekauft.
Nur Stunden nach diesem angeblichen Deal wurde Amys lebloser Körper in ihrer Wohnung gefunden und die Nachricht ihre Todes ging um die Welt. Auf Grund dieser Aussage wird Azzopardi heute von der Londoner Polizei befragt. Ob das wohl die Wahrheit ist oder hier jemand aus dem Tod der Sängerin noch Profit schlagen will? Bisher gibt es von offizieller Polizei-Seite noch keinen Kommentar zu den Vorwürfen des Junkies.
