Micaela Schäfer: Dieter rät zum "Lesbending"
Das war er jetzt also, der Auftritt von Micaela Schäfer (27) beim Supertalent. Bekannt durch Germany's next Topmodel und Big Brother, wollte sich die Nackt-DJane mal auf einem anderen Gebiet ausprobieren. Zusammen mit Freundin Franzi (23) möchte sie ihren selbstgeschriebenen Song „U-Bahn ins Paradies“ vorstellen. „Wir sind keine Celine Dion, eher eine Britney Spears (29) und Lady GaGa (25)“, stellt das Model vorher bereits klar. Doch das sexy Duo wollte sich natürlich nicht nur aufs gesangliche Talent verlassen, denn „wir haben ja auch schöne Körper“, so Franzi.
Und so tat Micaela, was sie am besten kann: Mit wenig Klamotten am Leib auftreten. Chefjuror Dieter Bohlen (57) war natürlich sofort hin und weg von diesem Anblick. Auch die Männer im Publikum bekamen große Augen, doch als dann der Gesang einsetzte, kippte die Stimmung recht schnell und es wurde gebuht, was das Zeug hält. Jurorin Motsi Mabuse (30) ist auch wenig angetan und buzzert, dafür kassiert sie einen Klaps von Bohlen. Nachdem sie fertig gesungen hatte, brauchte Motsi keine langen Worte: „Nein, sorry. Ich weiß nicht, ob man immer alles zeigen muss?“ Sylvie van der Vaart (33) stieg erstmal mit positivem Feedback ein: „Ihr habt schöne Körper, wie Victoria's Secret-Engel. Wenns nur ums Aussehen ging, dann hättet ihr ein Ja.“ Doch die Show heißt nun mal „Das Supertalent“ und nicht „Der Superbody“, darum gab es von Sylvie auch ein „Nein“. Dieter war von soviel Negativität seiner „Kampfzicken“ nun wirklich nicht angetan, allerdings hatte er auch nur mit halbem Ohr zugehört, wie er gestand: „Ich konnte heute nicht so richtig zuhören, bei mir funktionieren immer nur zwei Organe gleichzeitig, die Augen haben gesagt ja, auf die Ohren hab ich mich nicht so konzentriert.“ Doch auch er hatte was auszusetzen, denn das Make-up der Damen war ihm einfach zu viel.
Am Ende musste er sich geschlagen geben und erkennen, dass der Auftritt von Micaela und ihrer Freundin nicht das gelbe vom Ei war. Er hatte aber auch gleich Verbesserungsvorschläge fürs Casting im nächsten Jahr parat: „Vielleicht hättet ihr mehr Performance machen sollen, was anderes eben, so ein Lesbending.“
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