Schwulenbewegung steht hinter Brangelina-Hochzeit
Es war die Nachricht des Jahres – ausgerechnet am Freitag dem 13. wurde bekannt und offiziell bestätigt, dass Brad Pitt (48) und Angelina Jolie (36) nun tatsächlich verlobt sind. Und das, obwohl sie jahrelang immer wieder betont haben, dass sie in naher Zukunft nicht vorhaben, diesen Schritt zu wagen. Dann jedoch erste Zugeständnisse: Sie würden definitiv heiraten, sobald es auch schwulen oder lesbischen Paaren in allen Staaten erlaubt ist, zu heiraten. Das dürfen diese zwar immer noch nicht, aber Angelina und Brad haben sich nun trotzdem verlobt. Jeder hatte in diesem Moment natürlich ihre Worte im Ohr und übten leise Kritik an dieser inkonsequenten Entscheidung.
Die, die es betrifft, zeigten sich jedoch versöhnlich. Denn wie tmz. com berichtet, äußerte sich bereits eine Sprecherin einer Vereinigung aus Kalifornien. Rebekah Orr sagte: „Ehe bedeutet: 'Wir sind eine Familie', auf eine Art und Weise, wie es nichts anderes sagen kann... Niemand muss sich oder seiner Familie diese Entscheidung verwehren, nur um zu beweisen, dass man die Gleichberechtigung anderer unterstützt.“ Das ist doch wirklich eine liebe Geste und nur, weil Brangelina jetzt verlobt sind, muss das ja noch lange nicht heißen, dass sie auch bald heiraten.