Jupiter Jones Sänger klärt "WWM-Verschwörung" auf
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Jupiter Jones Sänger klärt "WWM-Verschwörung" auf

- Promiflash Redaktion
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Huch, den kenn' ich doch! Das dürften sich besonders aufmerksame Zuschauer am Montag bei der Kandidaten-Vorstellungsrunde von Wer wird Millionär gedacht haben. Wie wir bereits berichteten war Nicholas Müller, Frontmann der Band Jupiter Jones, unter den Anwärtern für den heißen Ratestuhl von Günther Jauch (56). Leider kamen die Fans der Musikgruppe nicht in den Genuss, den Sänger bei der Quizshow in Aktion zu sehen, da die gleichsam ahnungslose wie unerhaltsame Kandidatin Anne Hahn die gesamte Sendezeit in Anspruch nahm. Doch der Cameo-Auftritt des Stars hat auch Kritiker auf den Plan gerufen. Die Vorwürfe: Der Sänger sei gekauft gewesen, es gebe keinen Vorabtest zur Auswahl der Teilnehmer und er sei nicht berühmt genug für das Promi-Special.

Um dieser Verschwörungstheorie ein Ende zu setzen, meldete sich Nicholas selbst zu Wort und konterte. „Da ich mich vor über einem Jahr bei 'Wer wird Millionär' beworben habe, vorher durch zwei Ausscheidungsrunden musste und am Ende genau einmal dekorativ in die Kamera gewunken habe, wobei noch nicht mal der Name meiner Band genannt wurde, glaube ich irgendwie nicht an Deine Verschwörungstheorie“, so die Antwort an den empörten Leser.

Er sei selbstverständlich nicht von der Produktionsfirma bezahlt worden und hätte somit auch keinem regulären Bewerber den Platz weggenommen. „Vollkommen richtig, für die Promi-Ausgabe bin ich nicht bekannt genug, auf der Straße erkennt mich auch kein Schwein. Was die Sache mit dem 'Platz wegnehmen' angeht, komm ich nicht richtig hinterher. Inwiefern sollte mein Job denn bitte Ausschlusskriterium für eine Teilnahme bei WWM sein? Und mal ganz nebenher, hier ging es nicht um Spenderorgane oder Essensmarken und auch nicht um einen Platz in der Marsfähre, im Fall des Weltunterganges. Hier ging es um eine Spielshow. Bewirb Dich doch,...“, so die Worte an seinen Kritiker in den Kommentaren unter unserem Artikel. Hätte RTL den Künstler wirklich gekauft, dann hätte man ihn vermutlich auch auf den Ratestuhl gesetzt und nicht nur kurz in die Kamera winken lassen.

Fest steht also, dass rein gar nichts inszeniert war. „Meine Oma, Gott habe sie selig, hat mir schon eine ausgesprochen hilfreiche Weisheit mit auf den Weg gegeben: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal den Kopf zumachen und damit leben“, beendete Nicholas seinen Post. Noch Fragen? Wenn das mal keine gepfefferte Antwort ist...