Adeles Vater glaubt: "Ich bin für sie gestorben!"
Dass Supersängerin Adele Adkins (24) keinen Kontakt zu ihrem Vater pflegt, ist allgemeinhin bekannt. Die frischgebackene Mutter eines Sohnes äußerte sich schon früh zu dem problematischen Verhältnis und machte keine Geheimnis daraus, dass ihr Erzeuger sie und ihre Mutter als starker Alkoholiker verließ, als Adele ein Kind war.
Dass ihr Vater mit der Presse hin und wieder über seine prominente Tochter spricht, brachte die 24-Jährige im vergangenen Jahr dann erst recht auf die Palme. Hoffentlich googelt Adele nicht regelmäßig ihren Namen, denn sonst weiß sie schon längst vom neuesten Streich ihres Vaters. Dieser hat sich nämlich in der jüngsten Ausgabe der Mail On Sunday darüber ausgelassen, dass seine Tochter ihm nicht erlaube, seinen kleinen Enkelsohn zu sehen: „Ich habe ihr auf die Mailbox gesprochen, ich habe ihr geschrieben, Geburtstags- und Weihnachtskarten geschickt, aber so wie es aussieht, bin ich für sie tot“, berichtet Mark Evans und versichert, nicht an Adeles Geld oder ihrem Promistatus interessiert zu sein. „Ich will nur meine Tochter wiederhaben und ein guter Opa für den Kleinen sein.“
Er habe von der Presse erfahren, dass er Großvater geworden ist und auch, dass das Kind wohl auf den Namen Angelo James höre. „Ich weiß nicht, warum sie James gewählt hat. Vielleicht wegen James Bond? Und Gott alleine weiß, wo Angelo herkommt. Ist ganz schön L.A., oder?“ Das liegt nahe, aber ob Adele ihrem Vater diese Fragen persönlich beantworten wird, das weiß wohl auch nur der liebe Gott allein.