Nach Unfall: Chris Brown will Paparazzi verklagen
Chris Brown (23) weiß nur zu gut, wie ein Gerichtssaal von innen aussieht. Und weil es für den Rapper derzeit eigentlich immer ziemlich gut ausging, wenn er wieder einmal vorgeladen wurde - zuletzt wurde er im Sozialstunden-Fake-Skandal entlastet - überlegte er sich nun, es wieder einmal zu einer Anklage kommen lassen zu wollen. Diesmal möchte er aber als Kläger auftreten und somit auch mal die andere Seite kennenlernen.
Darum geht es: Am vergangenen Samstag crashte der 23-Jährige seinen schicken, schwarzen Posche gegen eine Wand. Aber nicht etwa starker Marijuana-Konsum war der Grund dafür, dass er die Kontrolle über seinen Wagen verlor, sondern das barsche ja geradezu aggressive Vorgehen der Paparazzi. Diese hätten ihn verfolgt, ihm den Weg abgeschnitten, seien dann ausgestiegen und mit Kameras auf ihn zugekommen. Daher sei er gezwungen gewesen zurückzusetzen, woraufhin der Unfall passierte. Jetzt erklärt ein Sprecher von Chris gegenüber dem Onlinedienst TMZ: "Wir haben vor, gerichtlich dagegen vorzugehen und die entsprechenden Personen zur Verantwortung zu ziehen." Mit Chris wird es eben nicht langweilig für Richter und Anwälte - die begrüßen ihn sicher schon mit Handschlag im Gericht...