Boris Becker spricht: Das sagt er zum Pocher-Tweef
Wir haben es verstanden: Es bereitet Boris Becker (45) und Oliver Pocher (35) unheimlich viel Spaß, sich gegenseitig darauf aufmerksam zu machen, dass der jeweils andere peinlich, neidisch oder bemitleidenswert ist.
Via Twitter ließen die beiden Streithähne die Welt an ihrer Auseinandersetzung über Alessandra Pocher, Lilly Becker (37), Boris' Biografie usw. teilhaben. Jetzt erklärte Tennislegende Boris der Bild, wie es eigentlich zum digitalen Happening kam. "Oliver Pocher kam gegen 0.30 Uhr völlig überraschend in meine Timeline. Dann haben wir uns über 90 Minuten ein launiges Duell geliefert. Man sollte solche Twitter-Dialoge allerdings nicht auf die Goldwaage legen", so der 45-Jährige. Wahrscheinlich sollten seine angesäuerten Exen die Bemerkungen über sie in der Biografie von Herrn Becker auch nicht auf die Goldwaage legen.
"Ich glaube, dass Oliver möglicherweise nicht gefallen hat, dass ich vor ihm mit Sandy verlobt war und einen Teil meines Lebens mit ihr verbracht habe. Das hatte ja auch seinerzeit meine Frau Lilly in ihren sozialen Netzwerken sehr humorvoll ausgedrückt...", spekulierte Boris und hatte gleich auch noch ein paar versöhnliche Worte vorbereitet: "Jetzt sind die beiden leider getrennt und haben drei gemeinsame Kinder. Ich wünsche ihnen in dieser privat sehr schwierigen Phase alles Gute und Nerven wie Drahtseile. Ich weiß, wovon ich spreche."
Er wolle sich sogar auf ein Bier mit Olli treffen - doch die Chancen, dass der sich mit Boris freiwillig an einen Tisch setzen wird, stehen wahrscheinlich so gut wie die, dass Barbara (46) sich bei ihrem Ex-Mann dafür bedankt, dass der sie vor der ganzen Welt als shoppingsüchtiges und aggressives Frauchen bloßgestellt hat.