Homophobie-Vorwurf: Das sagt Alec Baldwins Tochter
Nachdem Alec Baldwin (55) einen aufdringlichen Paparazzi kürzlich mit homophoben Ausdrücken beschimpfte, war das Aufsehen groß. Nun rechtfertigte sich der Schauspieler nicht nur selbst, auch seine Tochter Ireland (18) ergriff öffentlich Partei für ihn.
"Mein Vater ist weit davon entfernt, homophob zu sein", schrieb sie auf Twitter. "Wir sagen doch alle Dinge, die wir nicht so meinen. Wir sagen alle Dinge, die wir nicht zurücknehmen können", so Ireland. "Was ich damit sagen will: Was mein Vater gesagt hat, war FALSCH. Aber was er gefühlt hat, war NICHT FALSCH." Damit spielt die 18-Jährige auf die Ursache von Alecs Ausraster an: "Paparazzi müssen ihre Arbeit machen, aber einige von ihnen überschreiten eine Grenze und gefährden das Leben anderer Menschen", so Alecs Tochter. "Mein Vater muss ein KLEINKIND beschützen... Das sollten all die Eltern da draußen nur zu gut verstehen. Ihr würdet doch auch alles tun, um eure Babies zu beschützen."
Mit ihrer Argumentation hat Ireland sicherlich recht, doch da ein simples "War nicht so gemeint" ja bekanntlich noch nie vor den Konsequenzen unüberlegter Handlungen und Äußerungen geschützt hat, bleibt abzuwarten, ob Irelands oder Alecs eigene Rechtfertigung ausreichen werden, um den öffentlichen Unmut über die Affäre zu besänftigen.