Erkaufter Frieden: Johnny Depp beendet Rechtstreit
Während das neue Jahr bei einigen Stars ganz ohne Nachdruck gut anzufangen scheint, musste Johnny Depp (50) da ein wenig nachhelfen: Angeblich hat der Schauspieler tief ins Portemonnaie gegriffen, um den Rechtsstreit mit einer Konzert-Besucherin beizulegen.
Die Professorin an der Irvine Universität in Kalifornien behauptete, dass sie der Bodyguard des Stars massiv verletzt habe. Das berichtet tmz. Bei einem Konzert von Iggy Pop im Jahr 2011 habe sie angeblich zu nah bei Johnny getanzt und sei von seinem Leibwächter attackiert worden: Er habe ihr die Hose bis zu den Fußknöcheln heruntergerissen und sie unsanft festgehalten. Das vermeintliche Opfer habe zahlreiche Prellungen und einen verrenkten Ellenbogen davongetragen. Nach Angaben der Polizei sei sie beim Erstatten der Anzeige sehr betrunken gewesen.
Ob sich Johnny Depp nun schuldig bekannte und schlechte Publicity fürchtete oder die Angelegenheit einfach vom Tisch haben wollte, ist nicht bekannt.
Das folgende Quiz bringt etwas Licht ins Dunkle und euch den Schauspieler etwas näher: