Inka verrät ihre größte "Bauer sucht Frau"-Lektion
Gestern fand bereits zum zehnten Mal das Scheunenfest bei Bauer sucht Frau statt und Inka Bause (45) begrüßte die Bauern und die Zuschauer dafür extra im goldfarbenen Dirndl. Wie viel Arbeit das erste Zusammentreffen aber wirklich macht, wissen nur die wenigsten. Insgesamt sind nämlich 137 Mitarbeiter an der Produktion beteiligt und ganze drei Tage dauert der Aufbau des Scheunenfestes, das dann mit 17 Kameras festgehalten wird. Und die sind natürlich besonders wichtig.
"Der erste Moment wenn die Bauern auf ihre Frauen treffen, ist das Wichtigste, den können wir auch nicht nochmal nachdrehen, der ist so wie er ist. Das, finde ich, macht das Ganze auch aus", erklärt Bauer sucht Frau-Regisseur Volker Michels im Extra-Interview. Aber auch Inka Bause ist jedes Jahr wieder aufs Neue fasziniert von den Kandidaten. "Ich dachte auch manchmal: Nach drei, vier Jahren Bauer sucht Frau: Was soll denn da noch kommen? Wir haben die Frau gehabt, die den Bauern sucht, die Frau die Frau sucht, den Mann der den Mann sucht, Mann - Frau, alle Konstellationen, alt, jung, schön, nicht ganz so schön... Da denkt man sich, was soll da jetzt noch kommen. Aber ich hab eins gelernt, die größte Lektion: Kein Mensch ist wie der andere und es ist jedes Mal wieder aufs Neue wie die erste Staffel Bauer sucht Frau."
Die Moderation läuft Inka aber mittlerweile viel lockerer von der Hand, als noch in der ersten Staffel. "Die ersten Jahre hab ich so geschlottert, da dachte ich, ich bin an jeder Hochzeit schuld, die nicht klappt oder an jeder Tragödie. Ich hing da voll aufgeregt drin. Ich bin immer noch voller Spannung und natürlich bin ich aufgeregt, aber irgendwie ist das wie in einer gut laufenden Beziehung, einer gut laufenden Ehe. Man kann so ein bisschen entspannter reingehen und dann wird man vielleicht auch ein bisschen besser bei seiner Arbeit."
Mehr über Inkas Verhältnis zu den Bauern erfahrt ihr in diesem Video:
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