Steuer-Skandal: Cristiano Ronaldo spricht über die Vorwürfe
Kaum ein Fußballer kann so viele Erfolge vorweisen wie der Portugiese Cristiano Ronaldo (31). Diesen Monat wurde er bereits zum vierten Mal zum Weltfußballer des Jahres gewählt. Doch wo viel Licht ist, gibt es auch Schatten. Dem Sportler wird nämlich vorgeworfen, über Jahre hinweg Geld am Fiskus vorbeigeschleust haben. Jetzt äußerte er sich das erste Mal zu dem Steuerskandal.
75 Millionen Euro Werbeeinnahmen soll Cristiano, der seinen Luxus gerne in der Öffentlichkeit zur Schau stellt, mithilfe einer Briefkastenfirma in der Karibik den Behörden verschwiegen haben. In einem Gespräch mit France Football beteuert er, "nichts Unrechtes getan zu haben". Dennoch muss er sich momentan einer Steuerprüfung unterziehen.
Die Berichterstattung über sich selbst setzt Cristiano derzeit sehr zu. "Wenn sie über mich reden oder schreiben, fühle ich mich nicht wohl. Ich habe alles richtig gemacht. Es gibt viele Unschuldige im Gefängnis, und so fühle ich mich derzeit. Du weißt, dass du nichts Böses getan hast, und dir wird vorgeworfen, verwerflich gehandelt zu haben", erzählt der Vater eines sechsjährigen Sohnes dem französischen Fußball-Magazin. Dennoch zeigt sich der Kicker zuversichtlich, dass die Wahrheit ans Licht kommen werde.
In unserem Video seht ihr, wie luxuriös Cristianos Zuhause ist.
